-Jeff-
Ich sah wieder dieses Mädchen. Sie lag in den Armen von so einem Typen. Was dachte er eigentlich was er da macht?! Ich werde seine Kehle aufschlitzen wenn er sie- Moment. Was denke ich eigentlich? Ist mir doch egal was sie macht und mit wem. Meinetwegen können die beiden Vögeln kann ich beide gleichzeitig töten. Trotzdem werde ich bei dem Gedanken daran wütend. Ich werde die beiden im Auge behalten. Ein rascheln hinter mir ließ mich herumfahren. "Jane". Der Name schmeckte wie Blut im Mund. Die unzähligen Male, in denen wir unser Blut vergossen haben nur um jetzt mit einander zu kämpfen. Für das gute, hatte uns Slenderman eingeredet. Um unser Haus zu schützen, sagte er. Das Haus? Das Haus, bestand doch nur aus Mutationen. Und wir kämpfen gegen den Coven. "Hast du etwa wieder neue Opfer gefunden? Du weißt doch das du dich auf die Dämonen konzentrieren musst." "Sag mir nicht was ich zu tun hab". Trotzdem folgte ich ihr wieder zurück in den Wald, in unser Haus. Alle saßen am Tisch, sogar die kleine Sally. Essen stand am Tisch aber keiner rührte es auch nur an. Sie saßen da und schauten mich an, bis ich und Jane sich hinsetzen. Endlich fingen alle an zu Essen. "Ich will euch keinen Druck machen, aber ihr müsste eich mehr auf die Hexen Konzentrieren.". Hass füllte mich wieder, am liebsten würde ich einfach abhauen. Irgendwo hin, weg von diesem Haus der Gestörten. "Ich hab keinen Hunger" grummel ich und schiebe den Stuhl zurück um auf zu stehen und zu gehen. Doch die Hand von Jane hält mich auf. "Stell dich nicht gegen deine Verbündeten" zischt sie. Genervt zieh ich meinen Arm weg und geh weiter. Die alte Holztreppe knirschte ekelhaft unter meinen Schritten. Vor meiner Tür bleib ich Stehen, sie bestand aus warmen Holz. Doch als ich meine Hand auf sie legte war es kalt. So leise wie nur möglich ließ ich sie hinter mir wieder ins schloss fallen und lasse mich auf die schwarze Bettwäsche fallen. Mein Zimmer wirkte ekelhaft kalt, da es nur vom bläuliche Mondlicht aufgehellt wurde. Durch die Strahlen die unregelmäßig durch das Fenster kommen, erkannte man genau den ganzen Staub in der Luft der sich normalerweise auf den Möbeln sammelt. Die Bettdecke war angenehm kühl und ich schloss meine Augen. Die Stille war komfortabel doch schon nach kurzem wurde mein Kopf überschwemmt von Gedanken. Und alle waren sie ihr gewidmet.