Zoe Gonzales und die Wilden Kerle 2

Kapitel 9

Zoe's Sicht:

Ich wurde von Pickels eine ganze weile getragen, und dann wurde ich auf einmal fallen gelassen Ich landetet im Dreck, und als Ich sah wo Ich war stockte mir der Atem. Ich war tatsächlich im Teufelstopf. "Hey ho Morgensternchen na gefällt es dir"? fragte mein Bruder der zu mir kam, "Was hast du vor"? fragte Ich ihn wütend. "Na mach dir keine sorgen die Zwerge bekommen ihren Spielplatz schon wieder, naja kommt darauf an wie sie sich entscheiden"! "Wie meinst du das"? "Das wirst du noch sehen"! "Wieso machst du das ganze? Nur damit du Vanessa zurück bekommst! Hör mir jetzt mal genau zu Gonzo egal wie sehr du sie zwingen wirst, und egal wie oft sie wieder zu dir kommt, Die Wilden Kerle, Leon sie und er werden immer alles tuen damit sie wieder zurück kommt und das wird sie auch! Also geb es auf"! "Das wirst du ja noch sehen Morgensternchen"! "Wenn du es nicht kapieren willst dann musst du es auf die harte Tuhr lernen"! meinte Ich und setzte mich auf ein altes Rohr.

Markus's Sicht:

Nach dem wir uns von Zoe verabschiedet hatten gingen wir uns umziehen und dann auf zum Teufelstopf um unseren Sieg zu feiern, aber als wir ankamen war da Maxi's Vater und grinste uns an. "Papa was machst du den hier? Wir haben gewonnen"! sagte Maxi und dann mischte Leon sich ein "Sie kriegen ihre fünftausend Euro bis auf den letzen Heller zurück! Dafür lege Ich meine beiden Beine ins Feuer"! "Dann legt eure Beine schon mal auf den Grill, euer Teufelstopf hat sich ein klein wenig verändert! Wie man sieht". Wir alle verschtanden nicht aber dann schmissen wir alle unsere Fahrräder in den Dreck und liefen den Berg hinauf um den Teufelstopf besser sehen zu können. Unsere Fahne hing nicht mehr an ihrem Platz, Nein da hing die Flagge der Flammenmützen. "Gonzo"! stellte ich fest "Oh man"! fügte Marlon hinzu. "Dampfender Teufelsdreck"! schrie Joschka und Raban fluchte, "Und heiliger Donnerschlag Vogel"! und wir anderen starrten nur entsetzt auf den Teufelstopf. "Eröffnet das Feuer"! schrie Pickels und dann flogen Wasserbomben mit einem komisch farbigen Zeug und trafen Leon, Maxi und Raban. "Und gefällt es euch? Ab heute werdet ihr nur noch Christbaum Kugeln bemalen. Dafür hätte ich euch sogar zwanzigtausend Euro bezahlt, das ist überhaupt der schönste Tag in meinem Leben und die wilden Kerle gibt es nicht mehr"! schrie Maxi's Vater und stieg in die immer noch voll geschmierte Limousine. Nachdem Maxi's Vater weg war, drehten wir uns alle um und sahen wieder zum Teufelstopf. "Gonzales du Mistkerl! Zeig dich wenn du dich traust! Gonzo! Ich rede mit dir"! schrie nun Leon.

Zoe's Sicht:

Ich hörte auf einmal Leon's Stimme und er klang wirklich sauer, aber wer wäre das nicht wenn man ihm den Fußballplatz klaut, oder sollte ich besser Stadion sagen? "Seit wann so feige Gonzo"? hörte ich Markus schreien. >Man was werden wohl die wilden Kerle denken wenn sie mich hier sehen?< und dann tauchte Gonzo endlich auf, auch ich bewegte mich von meinen Platz auf dem Rohr. Und ging zu Gonzo, aber stellte mich so hin das die anderen mich noch nicht sehen konnten. "Hey ho kleiner Clown. Warum bist du so sauer? hat dich Vanessa denn vor nichts gewarnt"? fragte er nach und nun sah Leon sie an. "Was meint er damit"? Vanessa sagte aber nichts. "Gonzo was hast du gemacht"? fragte ich meinen Bruder bedrohlich, und tauchte jetzt auch auf. "Zoe was machst du da"? fragte Markus "Mein Bruder hat mich so zu sagen entführt"! antwortete ich darauf und die anderen schauten mich nur fragend an. "Vanessa was meint er damit"? fragte Leon nun noch mal nach, da sie immer noch nichts gesagt hatte. "Oho! Das ist ganz einfach. Sie hat mir alles erzählt"! erklärte Gonzo. Ich riss meine Augen auf, genau wie die anderen. "Aber keine Angst. Ihr bekommt euren Bolzplatz wieder zurück. Aber ihr habt die Wahl... entweder jetzt sofort, oder in einer Woche"! stellte mein Bruder fest. "WAS? Aber das ist zu spät"! schrie Raban. "Ich habe doch gewusst, wir werden uns einig"! warf mein Bruder ein. "Ok! Was willst du"? fragte Leon. "Ich?... Oh Hey ho" murmelte Gonzo und dann meinte Vanessa "Er will mich...". "Und was willst du"? fragte Vanessa Leon. "Ich... ich weiß nicht... also..." "Verstanden"! unterbrach Vanessa ihn und ging ganz langsam zu Gonzo runter, der grade das Tor öffnete. Mir tat Vanessa leid. Und dann kam sie bei meinem Bruder an, "Ich hoffe du weißt warum ich jetzt komme"? fragte sie ihn. "Natürlich aus Liebe"! meinte er und verbeugte sich. Doch Vanessa sagte nichts. "Vanessa warte"! schrie Leon. Vanessa drehte sich um, "Ich will das nicht"! meinte er und sah sie an. "Und ich will das auch nicht Vanessa. Du gehörst mir! Hier her zu mir. Du bist mein Mädchen. Mein wunderschönes und fantastisches Mädchen"! warf nun auch Gonzo ein. "Vanessa Ich bitte dich, tu das nicht"! versuchte es Leon weiter. "Und dann bekommen die Kinder ihren Spielplatz zurück" versprach Gonzo. Er wollte sie grade küssen, aber Vanessa fragte leise, "Spielplatz"?. "Tut mir leid Gonzo, aber das ist kein Spielplatz. Das ist unser Stadion. Habt ihr das alle gehört"? fragte sie. Ich rannte zu ihr und umarmte sie, "Was ist Zoe"? fragte sie verwirrt. "Das Rohr"! flüsterte ich aber nur, dann ließ Ich sie los und ging zu meinem Bruder. "Schließt das Tor"! schrie er und ging auch ich ging wieder zum Rohr und setzte mich drauf. >Ich hoffe Vanessa hat es verschtanden<. Es verging eine ganzes Stück Zeit und Sexy James ging zu mir "Wieso machst du das ganze mit? Die wilden Kerle haben dich doch gefragt ob du nicht in ihre Mannschaft willst, und du hast ja gesagt also was machst du hier"? fragte sie. "Na Ich bin hier her verschleppt worden"! antwortete Ich aber nur abweisend. "Aber du hattest die Möglichkeit ab zu hauen"! "Ja aber ich lasse euch nicht hier alleine! Das ist das Stadion der wilden Kerle, der Mannschaft wo ich auch Mitglied bin, meiner Freunde. Und sie haben sich große mühe gemacht das ganze hier auf zu bauen, also passe ich auf das ihr hier nichts zerstört"! "Ach so" und dann ging sie wieder. Auf einmal hörte ich was aus dem Rohr und Ich wusste sofort was es war, aber auch Gonzo hörte es. Er ging auf mich zu und bückte sich zur Rohr Öffnung. "Gonzo da ist doch nichts"! aber er achtete nicht darauf was Ich sagte. Auf einmal schrie Pickles, "Gonzo die Donnerschlagriesen"! Gonzo ging zu ihnen, ich folge ihm. Und da standen wirklich die Donnerschlagriesen. Sie rückten immer näher, "Gonzo! Sie greifen an"! schrie Pickels verzweifelt. "Gonzo befahl an zu greifen und das taten die anderen dann auch, aber natürlich waren die wilden Kerle vorbereitet und schossen die Farb Ballons wieder zurück zu uns "Den will Ich nicht Gonzo, den kriegst du zurück"! eine traf Sexy James eine Pickels und die letzte mich sie war voll mit Pinker Farbe "Ohhhhhhhh Wieso immer Pink"? sagte ich wütend "Na warte derjenige der die zurück geworfen hat wird später noch was erleben"! zischte ich. "Die Hexe will dich Gonzo, dich und deine Kumpane"! hörte ich sie wieder schreien. Und auf einmal kam die Hexe Staraja Riba aus dem Rohr und Gonzo erschrak. Die Hexe sagte irgendwas aber ich hörte nicht zu weil ich mich auf den Donnerschlagrisen konzentriert habe der mich mit dem Farb Ballon getroffen hatte. Aber Ich bekam mit wie das Tor runter gelassen wurde und die wilden Kerle durchs Tor stürmten, ich ging zu ihnen da ich jetzt wusste wer mich abgeworfen hatte. "Was? aber das geht nicht", erwiderte mein Bruder nach dem Raban und Joschka sich das Kostüm ausgezogen hatten und die anderen durchs Tor rein gestürmt kamen. "Dafür ist es zu spät"! sagte Leon. "Hört alle her! Hier mit erkläre ich Gonzo Gonzales, meine Kapitulation", las Leon vor. "Ich werde den Teufelstopf räumen", machte Vanessa weiter und gab an mir weiter. "Ich erkläre die wilden Kerle zu den Herrschern der Stadt"! "Und Ich werde ihnen ab sofort und für immer dienen"! las Vanessa zu ende vor, und die Jungs freuten sich. "Bei meiner alten Freundin Saraja Riba! Gonzo! Warum sagst du das nicht? Sofort?" fragten Raban und Joschka nach und wir alle lachten. "Alles ist gut...", meinte Vanessa an Leon gerichtet. "Ja aber nur wenn du Wild bist. Das bist du doch oder"? fragte er. Als Antwort küsste sie ihn. Na Endlich wurde aber auch mal langsam Zeit dachte ich mir. "Raban hast du das gesehen? Er hat sie geküsst"! schrie Joschka entsetzt. "Da! Er tut es schon wieder"! schrie er weiter. "Ich glaube mir wird schlecht", sagte Raban darauf. "Wartet nur bis ihr älter werdet"! meinte ich und sie verzogen das Gesicht. "Niemals"! sagten beide. "Sag niemals nie" erwiderte ich. "Ach und Jungs ich habe da noch eine kleine Sache zu klären"! jetzt schaute mich jeder an. Und jetzt bemerkten sie das ich von oben bis unten Pink war. "Also ich hatte schon überlegt wenn ich umarme wenn das alles vorbei ist! Aber jetzt weiß ich es, der jenige der mich mit der Farbe beworfen hat hat es wohl echt nötig". sagte ich mit einem teuflischem grinsen im Gesicht. "Und wer hat dich getroffen"? fragte Juli etwas verängstigt. "Also er fängt mit M an und hört mit arkus auf"! antwortete ich. Markus schaute jetzt verzweifelt "Äh also ähm I-ich brauche die Umarmung nicht, ganz ehrlich"! sagte er und ging ein paar schritte nach hinten, aber ich war schon bei ihm und sagte noch bevor ich ihn umarmte "Oh Doch"! und dann umarmte ich ihn. Als ich die Umarmung löste war auch er voll mit Pinker Farbe. "Die Farbe steht dir"! sagte ich lachend und auch die anderen stiegen mit ein. "Hahaha" sagte Markus sarkastisch. "Naja wenn Ich das schon hinter mir bringen kann kann ich auch dann das machen"! sagte Markus und trat näher zu mir heran "Was de..." aber ich wurde unterbrochen da Markus mich küsste. Zuerst war ich geschockt aber dann erwiderte ich den Kuss. Es hatte sich so gut angefühlt und in mir hüpfte alles auf und ab. "Raban sie küssen sich jetzt auch"! hörte ich Joschka sagen aber ich Ignorierte es. Nach dem wir uns gelöst hatten schauten wir uns verliebt an. Die Flammenmützen machten sich aus dem Staub und wir feierten noch unseren Sieg gegen meinem Bruder. Schon wenige Tage später spielten wir gegen die Nationalmannschaft. Der Teufelstopf war gut gefüllt und nun fing das Spiel an. Es lief ganz gut. Wir spielten zusammen und schossen das erste Tor. Wir jubelten und waren wild entschlossen zu gewinnen.