Kapitel 39

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~~Julia's Sicht~~
I: "Warum schweben wir aber bewegen uns nicht vom Fleck?"
Ich bekam keine Abtwort also schaute ich zu Alex hinüber und sah das er ganz in Gedanken versunken ist.
Ich sgubste ihn an und frage ihn:
I: "Hast du gehört was ich gesagt habe?"
Alex nickte mit dem Kopf und sagt:
A: "Ich denke gerade nach wie so das nicht klappt!"
I: "Sorry dass wusste ich nicht!"
A: "Hahah macht doch nichts aber ich glaube ich habe eine Lösung!"
I: "Und die währe?"
A: "Also, ich bin mir nicht sicher!"
I: "Komm mach es doch nicht so spannend!"
A: "Also, eben ich bin mir nicht sicher aber vielleicht kannst du den Felsen nicht bewegen weil du vielleicht drauf stehst. Vielleicht müssen wir beide auf den gleichen felsen und dann kannst du den verschieben auf dem wir nicht draufstehen. Also eben ich bin mir nicht sicher. Es kann auch sein das es nicht funktioniert."
I: "Mhhh. Docb das klingt irgendwie noch logisch. Also komm spring auf meinen Felsen!"
Er sprang auf meinen Felsen und landet in der Hocke auf dem Felsen auf dem ich geradr stehe.
I: "So also ich versuche es mal."
Ich konzentriert mich auf den Felsen der neben unserem schwebte. Ich dachte ganz fest daran dass er sich bewegt und vor den anderen Felsen schwebt.
Und ein Weltwunder geschieht denn der Felsen bewegt sich vor den anderen Felsen.
Ich musste mich weiter konzentrieren dass ich nicht aufsprang vor Freude, ich konnte mich aber zusammen reissen.
I: "Komm spring du zuerst rüber."
A: "Ist gut."
Er sprang ab und landet wie vorhin auch wieder in der Hocke.
A: "Komm! Und falls du es nicht schaffst ich fange dich schon und falls du zu viel Schwung hast landest du in meinen kuschligen Armen!" sagt wieder de Mach-Alex.

I: "Nein ist gut das kann ich auch selber hinüber springen und mich auf dem Felsen landen!" schrie ich zu ihm hinüber.
Ich sprang ab und wie das Schicksaal wieder einmal auf meiner Seite ist habe ich zu viel Schwung und lande natürlich in Alex Armen.
Ich löste mich sofort wieder und konzentrierte mich wieder auf den Felsen.
Aber Alex konnte sich natürlich das Grinsen nicht verkneifen.
Ich ignorierte es und bei den anderen Sprüngen landete ich zum Glück nicht mehr in Alex Armen.
Also wir dann endlich auf der anderen Seite ankamen sagte ich:
I: "Uff war das anstrengend."
A: "Also ich fand nicht!"
Ich ignorierte seine Antwort und frage ihn statdessen:
I: "Das wie viele Rätsel war das?"
Er dachte kurz nach und sagt dann:
A: "Das war das 15. Rätsel, jetzt haben wir schon über die Hälfte!"
I: "Ja zum Glück dann habe ich nachher die Ruhe von dir!" sagte ich leise damit er es nicht hört.

Ich eine Prinzessin? - Nie im Leben Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt