Einkauf und Kampf

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Danke für die 11 reads!
Leute, Cookies für alle!
viel Spaß noch beim lesen.
Falls jemand Ideen für die nächsten Teile hat, kann er sie gern in die Commis schreiben.
Vielleicht widme ich ja einem von euch das nächste Kapitel.^^

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Also, mal sehen...
Zuerst Nahrungsmittel,dann der Rest.

Ich ging zu verschiedenen Ständen und kaufte dort Gemüse, Obst, etwas Fleisch, Nudeeeln!!! und Fisch.
Die drei Türen schleppte ich dann leicht keuchend nach Hause.
Aber eins war super hier.
Die Preise waren sehr billig und so blieb noch genug Geld für den Rest übrig.
Ein Pluspunkt für diese Dimension.
'Na bitte, nicht alles ist schrecklich.'
Raus! Aus! Meinem! Kopf! Jashin!
'Wow wow wow wow wow,gaaaanz ruhig.'
Du nervst!
'^^ aber mit Freuden gern.'
Vergiss dich.
'Das tat weh..'

Nach diesem wunderbaren Gespräch, mein Sarkasmus war nur leicht hörbar, ging ich wieder raus.
Als nächstes waren die Hygiene Artikel dran.
Mein Glück, es gab welche in näherer Umgebung.
Die Sonne hing schon über den Wäldern Konohas,als ich wieder heimfand.
Diesmal hatte ich nur zwei Stunden gebraucht.
Ich ging noch ein drittes mal raus, den ich wollte Jashin nicht jedes mal um Klamotten bitten, wenn ich welche brauchte.
'Ganz sicher?'
Sicher.
'Ruf trotzdem falls du mal welche brauchst. Und,wehe du stirbst in den nächsten Jahrzehnten. Du lebst gefälligst noch lange. Ich hab keinen Bock, dich ein zweites mal wiederzubeleben.'
Du gehst?
'Leider. Muss mich um einige Sachen kümmern. Tschüss kleine Schwester!'
Ade, warte wie!!!!!??????!!!!
Komm gefälligst zurück!!!!

Toll, mein Bruder ist also Jashin. Und wer zum Teufel sind dann meine Eltern!!!!!!
Ich hasse ihn.
'Du bist meine Schwester, wurdest aber von zwei Menschen geboren. Das war der einzige Weg um dich zu retten. Und bevor du fragst, wer unsere Eltern sind. Es sind diejenigen, die alles geschaffen haben. Und du bist ein Mensch. Zumindest in diesem Leben. Ade.'
Tolle Erklärung.
Wie erklären ich den Leuten, das der Gott des Todes mein Bruder ist?
Überhaupt nicht.

Nach diesem leicht schrägen Gespräch, ich mein ja nur, man erfährt schließlich nicht jeden Tag das der eigene Bruder ein verdammter Gott ist, ging ich in den nächstbesten Kleiderladen.
Dort kaufte ich Ninjahosen in schwarz und mehrere T-shirts, Tops und noch einiges in schwarz, rot, blau, dunkelgrün und lila.
Dann noch einige andere Hosen und fertig.
Ich kletterte an diesem Abend leicht erschöpft ins Bett nur um früh am nächsten Morgen geweckt zu werden.
Nur in Ninjahose und kurzem Top ging ich mit zerzausten Haaren zur Tür.
Gähnend öffnete ich sie und sah einen Anbu.
"Jetzt schon?", fragte und murrte ich ihn an.
Er nickte nur.
" Ich zieh mich mal um...",mit diesen Worten wollte ich umdrehen und verschwinden doch der Anbu hatte anderes geplant.
Er formte schnell Fingerzeichen und ich erkannte ein Teleportationsjutsu. Sein Ernst.

Wir waren auf einer Lichtung gelandet und er zog sein Kurzschwert.
Er trug eine Katzenmaske und war gut trainiert.
Ich hatte keine Chance.
Mal kurz eine Zusammenfassung der Lage:
Ich: Müde, waffenlos, ohne Schuhe oder ausreichende Bekleidung, nicht trainiert, keine Ahnung von Chakra Nutzung und ein paar Kampftechniken.
Der Anbu: wach, Katana,Kunai, Shuriken, gute Kleidung zum Kämpfen, sehr gut trainiert da Eliteninja, perfekte Chakrakontolle und so weiter.

Ich schaffte es auszuweichen. So ging das die nächsten zwanzig Minuten. Ich war nicht mal außer Atem.
Danke Nii-san. Ich mag den Körper.
Dann steckte der Anbu das Schwert weg und machte blitzschnell Fingerzeichen.
Ich wusste was sie bedeuteten.
Zusammenfassung :In dieser Welt habe ich definitiv mehr Ausdauer und ich kann die Jutsus alle anhand der Fingerzeichen erkennen, egal in welcher Geschwindigkeit.
Vielleicht würde ich ja doch nicht sterben...
Ich wich dem Angriff 'Suiton: Jutsu der riesigen Wasserwelle',sehr knapp aus.
Unbewusst hatte ich mich dabei auf einen Ast gerettet der etwa zehn Meter über dem Erdboden war.
Ich beherrschte die Ninjakraft.
Während ich innerlich frohlockte, war der Anbu verschwunden.
Schlecht, sehr schlecht.
Ich schaute mich um und bewegte mich dabei springend von Ast zu Ast weiter bis ich runterfiel.
Ein stechender Schmerz durchfuhr mein Handgelenk."Scheiße, gebrochen...",fluchte ich vor mich hin.
"Du solltest auf deine Umgebung achten.", sprach der Anbu hinter mir.
Mit einer Rolle nach hinten rettete ich mich vor den heranfliegenden Kunai.
Endlich, Waffen, schoss es mir durch den Kopf.
Den Schmerz in meinem linken Handgelenk ignorierend, schnappte ich mir im vorbei rennen vier Kunais.
Zwei in meiner rechten, einer in meiner linken und einer in meinem Mund.
Ich stürmte los...

Neue Welt. Neues Leben. (Naruto ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt