der grosse verlust

58 1 0
                                    

Ich hörte das weinen und hoffte das es einfach nicht so Endet wie im Albtraum. Ich traute nicht nachsehen, doch ging ich trotztem und wie erwartet war dort Stella am weinen und Derricks Leiche. ,,Stella komm, das Gebäude stürtzt ein." Doch sie kam nicht und weinte weiter. Da ging ich aleine aus dem Haus.

Es war sehr dunkel der Mond war nirgends zu sehen und überall lief kein Ttrom mehr, ich suchte hilfe aber kein Mensch war zu sehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war sehr dunkel der Mond war nirgends zu sehen und überall lief kein Ttrom mehr, ich suchte hilfe aber kein Mensch war zu sehen. Was ist hier bloss passiert und wo ist Richard, ist er etwa bei der Exorzismuss ... . Ist etwa t
Tony noch hier ? ,, Tony, komm her und zeig dich. Ich gebe auf, du kannst mich Töten. Ich will nicht so weiter leben. Doch auch kein Tony war zu sehen. Diese Einsamkeit war so schlimm.
Ich lief der Hauptstrasse endlang doch es kam nie jemand vorbei. Ich schaute auf die Uhr aber auch die funktionierte nicht mehr. Da beschloss ich mich hin zu legen, das ich wenn es morgen ist, wieder los marschieren kann.
Als ich aufwachte war es immernoch gleich dunkel, ich war verwirrt. Wie kann sowas möglich sein? Da Kam noch ein anderes Problem, von welcher richtung kam ich? Ich überlegte mir ob ich einfach durch denn Wald laufen soll der auf beiden Seiten der Strasse war, aber ich hatte zu viel angst das es wieder das passiert wie im traum. Ich lief einfach der Strasse nach, langsam kam ein starker Nebel aus dem Wald, man konnte noch etwa Drei Meter nach vorn schauen. Ich lief langsam, denn ich hatte angst das ich in irgendwas hinein laufe würde. Ich wurde langsam Paranoid und sah Schatten in dem Nebel. Es sah aus als würde Leute etwa 10 Meter von mir entfernt stehen. Vileicht sind das auch Leute die verirrt sind. Da ich nichts zu verlieren hatte, ging ich zu diesen Schatten. Als ich mich näherte sah ich das es nur kleine Gebüsche waren, Ich dachte mir nur lieber Gebüsche als Kreaturen. Also lief ich weiter der Strasse entlang, ich war etwa schon Fünf Stunden unterwegs. Nach einer weile kam einen kleinen Laden mit einer Tankstelle, ich hatte einen grossen Hunger und warf einen Stein ins Fenster, dass ich was zu Essen holen kann. Ich ging hinein und nahm mir ein Sandwitch, ich wollte schon abbeissen da bemerkte ich das es voll mit Schimmel war. Ich suchte nach etwas Essbarem aber alles was ich vorfand war abgelaufen. Bin ich etwa in die zukunft gereisst? Denke nicht sonst wäre ich älter, aber es ist trotztem merkwürdig das es immer dunkel ist. Momentan ist es nur wichtig das ich was Essen kann, so kann ich nicht weiter marchieren. Ich beschloss in diesem laden zu übernachten, was mir noch fehlt ist ein warmes Plätzchen und eine provisorische Decke. Ich suchte nach möglichkeiten, im lager fand ich viele grosse Kartons die ich als Schlafmatte brauchen kann und ein Pack Klopapier als Kissen. Ich nahm die sachen, ging nach draussen wo ein Truck stand und ging hinten in den Anhänger hinein, dort richte ich gemütlich mein Schlaffplatz ein, da fiel mir ein das reis nie verderben kann, da ging ich nochmals in den Laden und holte eine Packung oncle ben's, ging in den den Kühler und holte noch ein Brocken Eis, nahm ein Mülleimer der aus Stahl war und macht dort drin ein Feuer. Danach holte ich eine grosse Ravioli Dose, leerte denn Inhalt aus und Kochte das Reis dort drin über dem Feuer. Nach einer Stunde war das Reis gar. Es war nicht so köstlich aber Nahrhaft. Später ging ich zu mein Schlafplatz und ging schlafen.
Ich wurde wegen einem Motor geräusch aufgeweckt, ich machte meine Augen auf, sah das der LKW Anhänger verschlossen war und spürte das der Anhänger viberiert.

TONYWo Geschichten leben. Entdecke jetzt