My Hollister boy

A friend in need is a friend indeed

Mia:

Gleichzeitig lag mein Handy am Rand des Waschbeckens.Es war schon 0:28 und ich wollte nur noch pennen. Ich steckte mein Handy zum Laden ein und legte mich in mein Bett und schloss die Augen. Ich vernahm noch im Hintergrund das Klingeln meines Handys, bevor ich in süße Träume viel.

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Mein Bett und ich lieben uns das muss mein Wecker endlich kapieren ! Aber wie jeden Morgen tat er dass mal wieder nicht. Denn auf einmal hörte ich wie jeden Morgen wieder die nervige Stimme von dem Nachrichten Sprecher der neuen 107.7. Man wie der Typ mich nervte seine Ständige gute Laune und so. Wie kann man nur um 6:15 am Morgen schon so froh sein? Also ich Lebe nach dem Motto vor meinem ersten Kaffee sprich mich besser gar nicht an sonst kann ich nicht dafür garantieren das dein Leben noch sehr lang anhalten wird. Nachdem ich meine Kaffee Sucht gestillt habe zieht mich mein Weg als zweites ins Bad. Ich sehe erst gar nicht in denn Spiegel ich wasche mir direkt das Gesicht und stütze mich danach mit beiden Händen auf dem Waschbecken und wage dann einen ersten Blick in denn Spiegel was ich sehen das schockt mich mittlerweile nicht mehr meine Augen waren auf gequollen so wie immer. Ich hatte mal wieder in der Nacht geweint. Ich deckte kurz meine Augen ringe ab, putzte Zähne und verließ dann das Bad. Ich schminke mich so gut wie gar nicht weil ich möchte dass alle mein wahres Gesicht mögen und nicht eins was ich mir aufgepinselt habe. Manche finden es nicht gut wie ich Lebe aber ich muss mich wohl fühlen. Mein Mann später muss mich doch ungeschminkt sehen. Also YOLO.  

Vor meinem Kleider Schrank stellt sich mal wieder meine 1 Million Dollar Frage.

Was ziehe ich an.

Am Ende entschied ich mich zu einem schlichten Top und meiner Lieblings Hot pen von Hollister. Ich schnappte meine Schultasche zog meine Schuhe an und wollte gerade mein Handy schnappen als ich bemerkte das die Grüne Lampe leuchtete. Ich hatte neue Nachrichten was mir aber im Moment egal war ich ignorierte das Klagende grüne Licht und ließ mein handy zum Boden meiner Tasche gleiten. Mit einem lauten Knall ließ ich die Haustür ins Schloss gleiten und ging zur U-bahn. Andie würde ich heute erst da treffen weil sie bei ihrer Cousine war und deswegen nicht bei uns Zuahuse geschlafen hat.

Andie:

Ich saß schon an der U-Bahn Station, zwar wie immer spät dran aber nicht so spät wie Mia denn von ihr war weit und breit nichts zu sehen. Frühs bin ich immer relativ schnell fertig da ich mich nicht schminke sondern nur Abdeckstift für meine endlosen Pickel brauch. Ich leide nämlich unter einer Krankheit mit dem grausamen Namen: Akne! Die ist nichts für Schwache nerven! Seufzend denk ich mal wieder an Josh, wie er mich in die Ecke gedrängt hat, und diesem fast Kuss. Ob der Player mich wirklich mag? Nein ganz bestimmt nicht, ich bin nur die nächste auf der Liste seiner Opfer. Da sah ich endlich Mia, schnell sprang ich auf zog meine Shorts und mein Rot- weiß gestreiftes T-shirt zurecht und lief zu ihr. Sie sah gut aus (mal von der Möwenmarken Hose abgesehn) wie immer eigentlich. Wir begrüßten uns kurz mit einer Umarmung und liefen zur U-Bahn die gerade gekommen war.

Mia:

Endlich sitzen Andie und ich in der S-bahn. Sie erzählt mir gerade das auf whats app voll die scheiß Ketten mail rumgeht. Whats app soll kostenpflichtig werden blablabla. Ich zog mein Handy raus um zu sehen ob ich sie auch bekommen habe. Erst da fällt mir das verzweifelte Blinken meines Handys wieder ein. Ich zeichnete schnell meinen Code und kaum das ich das getan habe kommt eine Benachrichtigung: Sie haben 165 neue whats app  Nachrichten und ein Anruf in Abwesenheit. Kaum hat man sein Handy mal eine Nacht aus will plötzlich die ganze Welt mit dir reden nervig -.-

A: ´´Wie viele Nachrichten sind es heute ?´´

M: ´´165 aber da ist noch ein ähhhh nicht so wichtig !´´