Vorwort

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Hallo.

Um eines klarzustellen: das ist meine erste hochgeladene Geschichte. Es ist eine Kurzgeschichte, in der es um Flucht geht. Sie ist wirklich nicht lang. Also für alle, die mal was Kurzes haben wolllen.

Im Vorraus:

Diese Geschichte will gefunden werden. Sie will gelesen werden. Sie will beachtet werden. Aber vor allen Dingen will sie verstanden werden. Sie will darauf hinweisen, wie es anderen Menschen geht. Denen, die auf der Flucht sind. Die kein Zuhause haben. Nicht das Gefühl von Geborgenheit. Der täglichen Routine: Schule, Hausaufgaben, Freunde. Vielleicht auch mutterlos. Ohne jegliche Hoffnung. Und falls sie doch einen Grashalm finden, an dem sie sich festklammern können, wird dieser durchtrennt, davongeweht und sie sitzen wider da ohne ein Zuhause, das Gefühl von Geborgenheit, der täglichen Routine, vielleicht mutterlos, ohne jegliche Hoffnung.

Bitte lest diese Geschichte bis zum Ende. Brecht sie nicht ab und sagt: Das Schicksal solcher Menschen interessiert mich nicht...oder...was geht mich das an.

Danke.








Ach ja, bevor ich's vergesse: dieses wundervolle Cover hat übrigens allesmoegliche8 gemacht! DANKE!!!

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Ach ja, bevor ich's vergesse: dieses wundervolle Cover hat übrigens allesmoegliche8 gemacht! DANKE!!!

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