Auszug aus Kapitel 2

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... Svenja saß neben Herrn Höcker und lächelte beschwipst. Der Frust über den vergessenen Haustürschlüssel war verschwunden und auch die Ausaufgaben, schienen keine Bedeutung mehr zu haben. Svenja fühlte sich seltsam frei und ungehemmt, während sie ihrem ganz frei von der Schule erzählte.

Sie hatte keinen Freund. Dafür war im Jahr ihres Abschlusses einfach keine Zeit. Ihre Mutter sagte immer, dass es Zeit hätte, bis nach der Ausbildung. Überhaupt hatte Olga einen großen Einfluss auf ihr Leben.

Svenja erzählte dem Nachbarn einfach alles, was ihr durch den Kopf ging. Normalerweise würde sie sich selbst zügeln, denn es war nicht ihre Art einem Unbeteiligten intime Details ihres Lebens zu offenbaren. Doch der Alkohol auf nüchternen Magen hatte bereits seinen Weg in ihren Kreislauf gefunden. Immer wieder kicherte das Mädchen, während langsam heiß wurde.

»Was für eine Ausbildung willst du eigentlich nach dem Abitur machen?«, fragte der Nachbar.

»Am liebsten gar keine«, erwiderte sie.

»Keine Ausbildung?«, hakte der ältere Mann nach. Plötzlich legte er seine Hand auf ihr unverhülltes Knie. Sie bemerkte es zwar, doch reagierte nicht. Auch als er sie langsam anfing zu streicheln, sagte sie nichts, sondern sah ihn nur mit geröteten Wangen an.

Er erwiderte ihren Blick und wurde dabei immer mutiger. Seine Finger wanderten über ihren Oberschenkel bis zu dem Saum ihres Minirocks. Ein schauer durchlief Svenjas Körper. Ihr Herzschlag beschleunigte sich.

»Was tun Sie da, Herr Höcker?«, fragte das Mädchen.

»Deine Haut ist so zart«, flüsterte er.

Seine Augen funkelten. Ein lüsternes Lächeln umspielte seine Miene. Sie spürte die Wärme seiner Handfläche und ihre Kehle wurde trocken. Svenja nahm noch einen weiteren Schluck. Hastig leerte sie den Becher in einem Zug. Dann atmete sie tief durch. Ihr Durst war immer noch nicht gestillt. Und seiner Finger schob sich langsam unter ihren Rock.

»Es fühlt sich gut an, oder?«

Seine Stimme klang weich. Svenjas Herz ging immer schneller. Sie wusste, was er wollte und sollte es ihm eigentlich verwehren. Ihr Körper aber reagierte anders. Ein wohliger Schauer durchlief sie. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein sinnliches Prickeln aus.

Das Mädchen beleckte ihre Lippen und die Hand des Nachbarn verschwand unter ihrem Rock. In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen. Die Vernunft kämpfte gegen den Rausch aus Alkohol und aufkeimender Lust.

Horst Höcker streichelte über ihren Slip und sie spürte, wie sich in ihrer Scham ein elektrisierendes Knistern ausbreitete. Plötzlich berührte er ihre Scham und drückte den Stoff gegen ihr Lustzentrum. Es war eine Kaskade der Wollust, die die Schülerin erfasste und mit einem Schlag unglaublich geil macht.

»Ja, nein ... das ... geht doch nicht«, keuchte Svenja, die bereits ziemlich feucht im Schritt war.

»Was geht nicht?«, fragte der ältere Mann und rückte näher an sie heran.

Horst streichelte sie weiter und schob schließlich den störenden Stoff zur Seite, um ungehindert über die kahle Spalte des Mädchens wandern. Sie war jung und verbraucht. Eine Blüte, die gerade erst erwacht war. Und doch war sie reif. Reif genug dass er sie pflücken konnte.

»Das fühlt sich doch gut an. Nicht war.«

Diesmal war es keine Frage mehr. Sein Finger wanderte durch ihr feuchtes Tal und er spürte die heiße Nässe der jungen Nachbarstochter. Mit Achtzehn war man noch so jung und unschuldig, dachte er, und sein Finger drückte in ihr Löchlein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 03, 2016 ⏰

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Die unschuldige Nachbarstochter-Ausgeliefert, benutzt, geschwängert - Kim WixxxWo Geschichten leben. Entdecke jetzt