Ich ging zu meinen Freunden und redete mit Lissy. Ihr ging es schon besser. Sieh sah jedoch noch ein wenig erschöpft aus. Danach ging ich zu den Pferden sie waren so wunderschön. Ich ging zu Miami meinem Liebling. Ich hatte wirklich das Gefühl das sie der richtigen Miami ähnelte. Ich streichelte ihre Nüstern und legte meinen Kopf an ihren. So standen wir da bestimmt 10 Minuten lang. Dann hob ich meinen Kopf und schaute die anderen beiden Pferde an. Sie ähnelten den beiden Pferden von Ginny und Lissy die sie auch in Deutschland ritten. Die beiden hießen dort Samba und Indiana kurz Indi. Plötzlich hörte ich ein Knacken hinter mir. Ich schnellte mit meinem Kopf herum. Und sah wieder in die eisblauen Augen des Elbenprinzen. Er schaute mich an dann schaute er auf die Pferde. ,,Es sind schöne Pferde und gute. Es sind keine elbischen doch das ist bei ihnen egal." Ich nickte und fixierte Miami dabei. ,,Du magst sie oder?" dabei deutete er auf die wunderschöne dunkelbraune Stute. Ich nickte wieder. Ich spürte seinen Blick auf mir. ,,Wir würdest du sie nennen?" fragte er. Ohne zu zögern antwortete ich ihm flüsternd ,,Miami." ,,Miami?" antwortete er fragend. ,,Meine Reitbeteiligung in meiner Welt heißt so." Er antwortete nicht sondern fand plötzlich den Baum vor uns sehr interessant. ,,Ich vermisse meine Familie und sonst auch alles was dort ist." ,,Wir finden eine Lösung wie du wieder zurückkommst." Verwundert über seine Hilfe schaute ich ihn an. ,,Müssen wir nicht weiter?" bemerkte ich nach einer Weile. Er nickte ,,Ich mach schon mal die Pfere fertig. Hole du die anderen!" Ich nickte und rannte zu den anderen die in Gruppen saßen Ginny,Lissy und Gimli, Nigolei. Ich kam und rief ,,Aufstehen es geht weiter wir wollen hier ja keine Wurzeln schlagen." Sie nickten grummelnd doch kamen dann mit. Bei den Pferden saßen wir auf wobei wir uns anschwiegen. Wir wurden trotz allem wieder an unser Vorderpferd gebunden dabei sah mich Legolas vielsagend an. Ich schaute direkt an ihm vorbei. Nachdem alle aufgesessen waren galoppierten wir sofort an. Es fühlte sich wunderbar an wieder die Luft durch meine Haare wehen zu lassen. Nachdem wir circa 2 Stunden durch geritten waren hielten wir an einem Bächlein an. Es war sehr warm daher ging ich in Deckung und zog mir ein Top und eine kurze Hose an da es mir in meinem Pullover zu warm wurde. Ich hörte plötzlich einen Schrei. Ich wirbelte herum und lief auf das Geräusch zu. Ginny stand mit angstverzerden Gesicht vor einem Zwerg der sie böse anguckte. Ich musste dreimal zwinkern bevor ich erkannte wer da stand es war kein geringerer als Thorin Eichenschild ich war verzweifelt was war das jetzt schon wieder ey?

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Gefangen in Mittelerde
AdventureLarissa ist ein ganz normales Mädchen das Fantasy und Pferde mag. Doch eines Tages gerät sie in das größte Abenteuer ihres Lebens.