Kapitel 10

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Nachdem das Arschloch mich wieder stehen gelassen hat wollte ich irgendwie nicht nach Hause. Also lief ich weiter durch den Park danach die Strasse entlang und etwa 18.30 wollte ich dann nach Hause. Auf dem Weg dorthin sah ich Davor . Er sass auf einer Mauer.Dieses mal kommt er mir nicht davon. "Davor !" rief ich er schaute zu mir ich eilte zu ihm. "Davor ich denke du schuldest mir eine Erklärung ! Warum bist du so scheisse ? Zuerst kommst du an der neue geile was weiss ich und dann änderst du dich wie auf Knopfdruck wirst ein Ar- Ah nein sorry ein Arschloch warst du schon immer du wirst der Baboy den keiner was sagen darf du verfolgst unschuldige Menschen und bringst andere damit in Gefahr tickts noch bei dir ?!" schnauzte ich ihn n. "Wie oft habe ich dir gesagt du sollst nicht neugierig sein was kratzt dich das las mich mit meinem Leben in Ruhe !" gab er arrogant zurück "Hast du gesehen wie def Typ mich angeschnauzt hat und deine Reaktion bei dem Audi wie soll ich da nicht reagieren ?" Davors Augen funkelten. "Jeder kann es wieso nicht du nur du bist hier extra wann chekst du entlich das du einfach nicht deine Nase überall hin einstecken sollst !?" schrie er. Und sprang von der Mauer. Sein Fuss knikste aber und er fiel hin. "Scheisse" fluchte er und versuchte aufzustehen blieb aber am Boden. "Lass mir dir helfen !" sagte ich und nahm ihn an der Hand. Er riss sich los "Kriege ich selbst schon hin" jetzt ging er mir so richtig auf die Eierstöcke. "Tuh verdammt nochmal nicht so lass mich dir helfen!" ich ging auf die Knie und zog seine Jeans einwenig hoch. Ich began zu massieren er stöhnte auf. "Bleib ruhig" sagte ich sanft und machte weiter. die ganze Zeit spührte ich seinen Blick auf mir liegen.Nach einem Ruck knakste es dann. "Danke" sagte er. "Schon okey aber würdest du mir jetzt sagen was los ist ?" Er zögerte doch fing nach einer Weile an :"Ivana wenn du eine wichtige Person im Leben verlierst, Rache schwörst und es aber nicht erfüllen kannst, du danach an einen neuen Ort kommst und du an all den Scheiss errinert wirst aber es dich deinem Ziel näher bringt dann wirst du mich verstehen und dann werde ich dir auch vertrauen." das sagte ee alles mit einem glsigen Blick auf dem Boden gerichtet.Dann stand er auf zog mich hoch und wir gingen nach Hause. Vor meiner Tür blieben wir stehen. "Danke" sagte er umarmte mich kurz und ging. Immernoch total geschokt schleppte ich mich hoch ims Zimmer und legte mich schlafen.

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Das nennt man Leben Babe..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt