10.

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Ganz verwirrt noch von dem was passiert war, schloss ich unsere Haustür auf. Ich ging ins Haus und schloss die Tür wieder hinter mir.

,,Hallo", kam eine Stimme aus der Küche.

Es war mein Dad.

,,Hi", gab ich kurz zurück und ging zu Küche.

,,Wo warst du?", fragte er mich.

,,Ehm...ich hatte eine Verabredung.", sagte ich.

Ich sollte ihm wohl besser nicht sagen, dass ich mit einem Jungen weg war. Besonders nicht das ich mit Harry weg war. Mein Vater hielt nicht viel von solchen 'Stars'. Und er wusste, wovon er spricht, denn er hat früher, als Anwalt, für diese für ein Plattenlabel gearbeitet.

,,Aha. Mit wem denn?", hakte er nach.

,,Mit Mel.", antwortete ich kurz, in der Hoffnung, dass er nicht weiter fragte.

Geirrt.

,,Und wer war dann der Junge vor der Haustür?", fragte er mit einem ernsten Gesicht.

Oh. Er hatte uns gesehen. Jetzt bekomm ich Ärger. Ich war schon immer sein kleines Mädchen und so behandelte er mich auch.

Es hatte jetzt keinen Zweck mehr zu lügen.

,,Harry."

,,Harry...?

,,Harry Styles. Aber Dad ich hatte keine Ahnung, dass er von One Direction ist, als ich ihn kennen gelernte."

Er hatte mir immer verboten mit solchen Typen auszugehen und ich hab es auch nie als Problem gesehen. Ich meine, einen Star treffen ist auch nicht gerade Standard und dann noch ich, das passte einfach nicht. Aber jetzt ist es halt passiert und ich musste mit der Stade leben die mir mein Vater jetzt geben würde.

,,Scarlett, ich dachte wirklich du bist schlauer, als die ganzen Mädchen, die er vor dir hatte."

Er schien enttäuscht von mir.

,,Dad es tut mir leid, aber Harry ist nicht so wie du denkst."

Das hört sich an, wie in Filmen, aber was hätte ich denn sagen sollen?

,,Du bist alt genug. Ich werde dir nicht mehr deinen Weg weisen. Das musst du jetzt alleine schaffen. Und wenn du nicht auf meine Ratschläge, die ich dir mal gegeben habe, hörst, dann wirst du es merken. Du musst mit den Konsequenzen am Ende leben. Nicht ich.", mit diesen Worten ging er aus der Küche.

So enttäuscht hatte ich ihn noch nie erlebt. Was soll ich denn jetzt tun? Ich wollte nicht, dass mein Vater enttäuscht von mir ist.

Vielleicht sollte ich das, was auch immer zwischen mir und Harry ist, beenden.

Harrys Sicht:

Der Tag war echt toll. Ich war mega glücklich. Scarlett war anders, als alle anderen Mädchen auf dieser Welt.

Ich fuhr zu meiner Wohnung und ging rein. Ich wohnte im 5. Stock und da der Aufzug kaputt war, musste ich die Treppe nehmen. Ich bin nicht so, dass wenn ich oben bin, komplett aus der Puste bin, sonder war ich einfach zu faul.

Oben angekommen, öffnete ich meine Wohnungstür und ging rein.

Es war ein ganz schöner Chaos. Ich sollte dringend mal aufräumen. Aber nicht jetzt.

Ich ging ins Schlafzimmer. Dort zog ich mir meine Klamotten aus bis auf die Boxershorts. Ich legte mich in mein Bett und schaute auf mein Handy. Es war 21 Uhr. Es kam mir gar nicht solange vor, dass ich mit Scarlett weg war. Ich entschloss mich ihr eine SMS zu schreiben.

"Hey,

ich fand den Abend echt schön :)

Harry xxx"

Kurze Zeit später, kam eine SMS von Scarlett.

"Hey,

du Harry?

Kann ich dich mal was fragen?

S."

Was wollte sie mich denn fragen?

"Klar

schieß los.

Harry"

"Was ist da zwischen uns? Ich meine, ist das jetzt was festes oder....?

S."

Wieso fragte sie sowas? aber die Frage ist nicht schlecht, denn ich wusste es auch nicht so genau.

,,Ich weiß nicht.

Schon möglich.

Harry"

,,Harry,

es ist besser wenn wir uns nicht mehr sehen. Tut mir leid.

S."

Oh man. Das war wie ein heftiger Tritt in den Bauch.. Wieso? Erst fragt sie sowas und dann....

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hey sweeties

und wie gefällt euch das Kapitel?

ich hasse es, aber irgendetwas musste ich ja schreiben.....:/

voten und kommentieren wäre trotzdem nett :)

Rechtschreibfehler und Grammatik und zeitfehler bitte ignorieren :D xD

Bis denne

DP

One thing which changed my mind (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt