Denn schon am folgenden Tag sah ich Andre mit irgendeinem Mädchen draußen stehen. Das was ich sah, machte mich wütend. Sie hatte ihre dreckigen Arme um seinen Nacken geschlungen und er hatte seine eigentlich so wunderschönen Hände an ihrem Arsch. Es sah nicht grade nach reden oder dergleichen aus. Ich sah den Kampf zwischen beider Zungen, Musste würgen und haute daraufhin in die andere Richtung ab. Wieso war er so klar, dass mich irgendwas in dieser Richtung erwartete? Andre konnte einfach nicht von Gefühlen reden.
Am Tag danach war ich grade auf dem Weg zu den Duschen und sah dann Andre, wie er grade aus seiner Tür heraus trat. Ich hatte freien Blick auf seinen muskulösen Oberkörper und sah, während ich auf meine Lippe biss, ihm dabei zu, wie er sich mit einem Handtuch durch seine nassen, langen Haare strubbelte. Als er mich erkannte ging er auf mich zu, legte bevor er bei mir ankam das Handtuch über seine Schultern und legte dann seine Hände sanft an meine Hüfte. Er drückte mich etwas gegen die Wand und leckte sich grinsend über seine Lippen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und biss weiterhin leicht auf meine Lippe. Er schaute auf mich hinab und ich zu ihm hinauf. Ein paar Sekunden vergingen bis er mich dann wie ein Tier überfiel und mich stürmisch küsste.
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Der Junge aus dem Heim
FanfictionAlice ist neu im Heim. Dort trifft sie auf Andre. Ihre Zimmernachbarin ist sich ziemlich sicher, dass die Interesse von Alice an Andre nicht nur einseitig besteht. Doch das ganze wird kompliziert, Weil Andre Alice nicht ganz so behandelt. Wie das g...
