Madison und Emily gingen in die Küche und nahmen sich ein Stück Marmorkuchen. Als Madison ihren Teller auf den Glastisch stellte erwachte Wolf. Wolf war der Grau-Braune Haski Haushund. Er trug eine lila Schleife an Stelle seines Halsbandes. Er bellte zweimal und humpelte fröhlich auf Madison und Emily zu. An Wolfs Halsband klebte ein Brief und Emily las ihn:
„Alles Gute zu euerm 12 Geburtstagen!!!
Es tut mir leid dass wir euern Geburtstag nicht zusammen feier können.
Ich musste kurzfristig auf eine Geschäftsreise.
Ich hoffe euch gefallen die Geschenke.
In der Küche steht ein Kuchen.
Macht euch einen tollen Tag.
Eure Jana.
Emily schaute wie vereist auf den Brief. „Sie wollte doch an unserm Zwölftem Geburtstag da sein.“ Eine Träne rollte ihr über die Wange, Madison nahm sie in den Arm. „Dieser Tag wird einfach wie alle anderen Tage des Jahres. Jana ist nicht da und wir machen nix.“ Sagte Madison und Emilys weinen wurde noch lauter. „Komm wir ziehen uns an und machen uns fertig.“ Meinte Madison.
Es klingelte an der Tür und Madison öffnete sie. Ein kleinerer, etwas seltsam aussehender Mann, den man schon fast mit einem Zwerg verwechseln könnte, stand im Türrahmen undstreckte seine Hand hoch zu Madison. Er sagte mit einer piepsigen Stimme: „Mr. Piper mein Name. Bin ich hier richtig bei Familie Grey?“ Madison machte große Augen „Emily Besuch für dich!“ Emily lief langsam den Flur entlang und stellte sich neben Madison „Wer sind sie?“ „Mr. Piper.“ sagte der Mann deutlicher und lauter: „Bin ich hier richtig bei Familie Grey?“ „Wir sind Madison und Emily Grey!“ Sagte Madison entschlossen und Mr. Piper ging ein Lächeln über sein runzliges Gesicht „Dann alles Gute zu eurem 12. Geburtstag! Habt ihr denn schon eure Koffer gepackt? Ach warum frage ich das den überhaupt? Packt eure Koffer und dann müssen wir auch schon los! Alles andere erkläre ich dann auch noch!“ „Äh, wir gehen nicht mit Fremden mit!“ erklärte Emily und Mr. Piper guckte sie verwundert an. „Gut, denn ich bin auch nicht fremd. Ich bin ein alter Freund eurer Mutter.“ Madison ging in ihr Zimmer und fing an ihren Koffer zu packen. Emily lief ihr hinterher: „Was machst du denn da? Woher willst du wissen ob er die Wahrheit sagt?“ „Emily sein einmal ein normaler Mensch und vertraue ihm.“, Madison lief ins Bad um ihr Zahnputzzeug einzupacken. Als sie wieder raus kam sprach sie weiter: „Wir haben Koffer zum Geburtstag bekommen und das ist kein Zufall.“ Emily kniete sich vor ihren Koffer und fing an zu packen. Sie packte ein Bild von Jana und Wolf ein seufzte, nahm ihre Tasche mit den Lernbüchern und ging raus. Madison nahm ebenfalls ihren Koffer und ihre Tasche, die mit Magazinen gefüllt war. „Habt ihr wirklich alles?“ fragte Mr. Piper. Doch Madison und Emily antworteten nicht, sie liefen schon vor zum Bordstein, doch plötzlich hörten sie ein jaulen und Wolf kam die kleine Treppe herunter gelaufen. Madison und Emily umarmten Wolf, sie hatten noch keinerlei Informationen bekommen wussten, aber trotzdessen, dass das eine lange Reise werden würde. „Tick Tack Tick Tack, die Zeit läuft!“ drängte Mr. Piper. Als hätte Wolf ihn verstanden lief er wieder zurück in die Wohnung und Mr. Piper streckte seine Hand in Richtung Tür. Die Tür fiel zu. Emily war nicht klar ob das der Wind oder Mr. Piper war doch Madison war das egal. Mr. Piper lief mit seinen kurzen Beinen recht schnell auf ein schwarz qualmendes Auto zu und öffnete Emily und Madison die Tür. Im Auto saßen schon zwei andere Kinder, ein Mädchen und ein Junge. Beide hatten Kopfhörer auf und wippten zur Musik. Das Mädchen bemerkte die Anwesenheit von Madison und Emily gleich und stellte sich vor: „ Hey mein Name ist Kalea Locker und ihr müsst Emily und Madison sein.“ Madison nickte, packte ein Magazin aus und las es. Die Sitze wurden immer heißer langsam fing es an nach Feuer zu riechen. „Äh Mr. Piper?“, fragte Emily ängstlich. „Nein keine Angst alles ist Okay!“ verweigerte Mr. Piper. Das Auto schwebte in der Luft, das war das einzige was Emily aus dem brennenden Fenster erkennen konnte. „Richtung Planet Zytro bitte!“, sagte Mr. Piper in ein Mikrofon. „Also jetzt erkläre ich euch was ihr hier bei mir macht. Ihr seid Elemente. Es gibt Feuer, Wasser, Erde und Wind auf dem Planet Zytro, das ist der Planet zu den wir gerade fliegen. Es gibt aber natürlich auch noch viele andere Elemente. Den Rest erklärt euch Miss White. Noch Fragen?“, fragte Mr. Piper „Nein? Okay.“ Jetzt bemerkte auch der Junge die Anwesenheit von Madison und Emily „Hey ich bin Conner Cumberland und ihr?“, fragte er. „Madison und Emily Grey.“ Antwortete Madison für Emily und sich. Durch die Windschutzscheibe, des Autos war eine hellblau Kugel zusehen. „Ist das nicht Uranus der eisblaue Gigant?“ fragte Emily. „Ja, aber die Elemente bevorzugen den Namen Zytro. „Landung! Landung! Landung!“Kam es aus den Lautsprechern an den Seiten. Kalea Loke, Madison, Conner Cumberland, machten lange Hälse um etwas durch die brennende Windschutzscheibe erkennen zu können. Man sah nichts außer Feuer. Es rumpelte laut und das Auto blieb stehen. Das Feuer erlosch „Was? Sind wir jetzt schon da?“ fragte Conner vorwurfsvoll. „Ja und jetzt steig aus Miss White wartet sicher schon auf uns!“ Sagte Mr. Piper und stieg aus. Madison, Emily, Kalea und Conner guckten sich an. Conner fasste seinen Mut zusammen und öffnete die Autotür „Wow da…äh…Wow!“ sagte Conner verdattert mit Blick zum Himmel. Es dauerte nicht lange und Kalea, Emily und Madison standen neben ihm ebenfalls mit Blick zum Himmel „Wow“ sagten sie wie aus einem Mund. Sie standen vor einem Palast der aus Eis, Kohle, Stein und Bäumen bestand, die aus dem Boden heraus wuchsen.
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Ich bin mir nicht sicher ob ich die Geschichte weiterschreiben soll, also soll ich?
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Madison und Emily Grey
ParanormalMadison und Emily Grey sind keine Normalen Menschen und auch keine normale Elemente. Sie sind Duems wie ihre Mutte es war. Doch als sie auf den Planet Zytro gekommen sind waren sie noch 12 jetzt sind sie 14 und können viel besser mit dem Gedanken, e...