Slow Love

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Kapitel 4-Slow Love

Klaus POV

Ich fuhr zum Rathaus um mit R.Hopkins zu sprechen!Ich kann nicht zu lassen das Emily auszog. Es klingt vielleicht kommich,da sie ja erst gestern kennen gelernt hatte. In ihren Augen könnte ich mich verlieren.

Ich betratt das Büro von R.Hopkins, ohne mich vorher anzukündigen.

,,Guten Morgen Mr. Hopkins,ich muss sie sprechen.,, sagte ich und grinste

,,Guten Morgen,was wollen sie von mir. Ich habe keine Zeit und für sie schon gleich garnicht.,,

,,Was soll das den heißen, für mich schon garnicht. Sie werden sich die Zeit schon nehmen müssen.,, Und zeigte ihm meine Zähne.

,,Dann sagen sie was sie wollen,damit sie wieder verschwinden.,, sprach er in einem genervten Ton, was ich ihn durch gehen lies da ich ja was von ihm wollte.

,,Eine Frau hat heute Mittag ein Termin bei ihnen,weil sie hierher ziehen möchte. Sie sagen ihr das es kein freies Haus zur verfügung steht.,,

,,und warum sollte ich das tun? Welches Interesse haben sie an dieser Frau?,,

,,Ich möchte das sie bei mir wohnen bleibt und nicht bei meinen Glück noch bei den Salvatores einzieht.,,

,,Ok,Ok,kein Problem den wir haben wirklich kein Haus mehr frei,nachdem das Haus der Gilberts abgebrannt ist,muss das erstmal wieder aufgebaut werden.,,

,,Danke für ihre Hilfsbereitschaft,lassen sie es mich wissen wenn ich etwas für sie tun kann.,,

mit diesen Worten verliess ich das Büro und ging wieder zu meinen Auto und fuhr Heim. Zuhause angekommen war ich froh das Emily noch schlief,so bemerkte sie nicht das ich fort war.

Xxxxxxxxxxxxxxxxxx 3 Stunden später xxxxxxxxxxxxxxxx

Ich höhrte wie Emily auf einmal aufschreckt und sich hastig anzog, ich schaute auf die Uhr es war kurz nach dreivirtel zwölf. Ich wusste das ihr Auto noch in der Stadt war so beschloss ich sie zum Rathaus zu fahren. Da kam sie auch schon die Treppe runtergerannt.

,,Guten Morgen Emily,haben sie gut geschlafen?,, begrüßte ich sie und stand an der Tür.

,,Ja danke aber ich muss schnell ins Rathaus, ich habe es verschlafen.,, sagte sie nervös.

,,deswegen stehe ich hier, ich fahre sie nathürlich.,, sie war einverstanden und so fuhr ich so schnell es ging zum Rathaus. Dort angekommen rannte sie auch schon auf den Eingang zu und ich rief ihr hinter her ,,Ich warte hier.,,

xxxxxxxxxxxxxx 20 Minuten später xxxxxxxxxxxxxxxxx

Emily war anscheind fertig mit ihrem gespräch bei Mr. Hopkins den sie sprach mit jemanden, beim genauen hinhöhren erkannte ich das es Damon Salvatore war.

Das kann jetzt nicht war sein,jetzt macht er auch noch Emily ran ,so weit kommts noch. Ich lief ins Rathaus um bekamm mit wie Emily,Damon eine scheuerte. Das ist heiß,wenn ein Mädchen einen Kerl ,ähm enschuldigung Vampir, eine Ohrfeige gibt.

Ich trat an ihre Seite und sagte nur ,,Damon du möchtest doch bestimmt jetzt gehen,oder?,, Darauf funkelt mich Damon böse an und ging.Ich dachte mir: Jetzt hab ich aber angst. Und lächelte.

Ich fragte sie mit einen besorten Blick ,,Emily alles inordnung mit ihnen? Was hat der Bürgermeister gesagt?,,

,,Danke es geht,,Sagte sie ,,Es gibt leider kein Haus mehr in Mystic Falls, ich muss also wieder zurück nach Bern.,, und so viel sie mir in die arme.

Was nach Bern zurück? Das kann ich nicht zu lassen. Ich überlegte kurz und wusste bereizs das sie bei mit wohnen bleiben muss,aber ich beschloss das ihr bei einen schönen Kaffee zu erklähren.

,,Wir finden schon eine Lösung, jetzt fahren wir erstmal Heim und trinken einen schönen Kaffee.,, versuchte ich sie zu trösten.

,,OK,mein Magen knurrt auch schon,es wird wirklich Zeit was zu essen. ,,

So verliessen wir gemeinsam das Rathaus und ich lächelte, es hatte geklappt sie konnte bei mir wohnen bleiben. Jetzt muss sie nur noch einwilligen.

Zuhause angekommen gingen wir in die Küche und ich zeigte ihr alles. Jetzt lief der Kaffee durch die Maschine und wir setzten uns an den Küchentisch. Warteten bis er durchgelaufen war.

Jeder hatte jetzt einen frischen Kaffee vor sich stehen

,,So jetzt trinken wir gemeinsam einen Kaffee,darauf hatte ich mich schon die ganze Nacht gefreut,, sagte ich und hoffte das es nicht alt zu kommich klang

,,Ja und er schmeckt wirklich vorzüglich, aber jetzt erzählen sie mir bitte etwas über diesen Damon den ich im Rathaus getroffen habe.,,fragte sie mich mit großen Augen.

Und ich konnte nichts anderes machen und fing an zu erzählen..

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Lg Maria

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