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Kapitel 7-Announce

Klaus POV

Da lag ich nun, mit Emily in ihrem Bett und wir küssten uns. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich zog meine T-Shirt aus und sie öffnete ihre Bluse und so begann ich zärtlich ihren Nacken zu küssen.Sie krallte sich während dessen in meinen Rücken.

Auf einmal wurden ihre schönen Blonden Haare-Schwarz. Ich war so verwundert das ich mich zur Seite lehnte und aus dem Bett fiel.

Sie fand es so amüsant das sie anfing zu lachen,als ich wieder aufstand schlief sie und ihr atem ging ruhig und gleichmässig.Jetzt überlegte ich in mein Zimmer zu gehen oder mich zu ihr zulegen und mich an sie zu kuscheln. So beschloss ich mich einfach neben sie zu legen und es dauerte auch nicht lang,bis ich selbst einschlief.

Emilys POV

Ich erwachte mit hellen Sonnenschein und bemerkte das ich in den Armen von Klaus lag. Man hatte ich einen Schädel, wir hatten gestern echt zuviel getrunken und ich muss nachher unbedingt einen Trank machen.

Ich lösste mich aus seinen Armen und ging in´s Bad und beschloss erstmal eine Dusche zu nehmen. Unter der Dusche dachte ich daran wie wir uns geküsst hatten und berührte dabei meine Lippen,es fühlte sich gut an. Es kribbelte einwenig.

So wusch ich meine Haare und stieg aus der Dusche.

Ich war zum Glück mit einen Handtuch bekleidet,denn auf einmal stand Klaus vor mir.

,,Guten Morgen,hast du gut geschlafen?,, fragte er

,,Guten Morgen,ja wunderbar-wie ein Stein.,, und gab ihn ein Kuss auf die Wange.

,,Wie wäre es wenn du schon runter gehst und uns einen Kaffee kochst und ich föhne noch schnell meine Haare?,,

Er grinste,,Ja das kann ich machen,, und ging grinsend die Treppe runter

Ich föhnte meine Haare und steckte sie elegant hoch. Da ich meine Koffer immer noch nicht geholt hatte und das musste ich heute dringend erledigen, Zauberte ich mir ein Pinkes Kleid und dazu die passenden Schuhe,Turnschuhe selbstverständlich. Wie ich Turnschuhe liebte sie waren so bequem. Jetzt war ich fertig um runter zu gehen und ging ebenfalls die Treppen runter zu Klaus in die Küche.

Klaus POV

Ich ging glücklich die Treppe herunter,sie wünschte sich einen Kaffee? Den sollte sie bekommen und zwar den besten Kaffee der Welt! Ich machte ihr auch Pfannkuchen,sie hatte sicherlich Hunger.

Während ich so Gedankenversunken in die Bradpfanne schaute,viel mir ein das Elijah mich unbedingt sprechen wollte,ich musste ihn nachher unbedingt anrufen und der Sache auf den Grund gehen.

So stellte ich Emily die Pfannkuchen auf den Tisch und schenkte ihr gerade einen Kaffee ein, als sie in die Küche trat. Sie trug ein Pinkes Kleid und hatte ihre Haare elegant hochgesteckt. Sie sah so wünderschön aus,als ich ihre Turnschuhe sah musste ich schmunzeln,sie passten nicht ganz dazu dennoch verliehen sie ihr,ihren eigenen Stil und das mochte ich so an ihr.

,,Ah du hast ja Pfannkuchen für mich gemacht.Das ist aber lieb,Dankeschön.,, sie setzte sich an den Tisch und begann sogleich mit dem Essen.,,

Ich setzte mich zu ihr mit meiner Tasse Blut und nahm einen Schluck.

,,So,was haben wir heute vor in Sachen,böses Planen?,, sagte sie und versuchte böse zu lachen.

,,Ich würde sagen wir hohlen deine Koffer aus deinem Auto und schaffen es in die Werkstatt,danach Zeige ich dir die Stadt.,, erwiederte ich Charmant.

,,Das klingt gut,dennoch die Stelle mit dem Auto in die Werkstatt schaffen darfst du streichen. Das ist nicht nötig. Ich erledige das in Hand um drehen.,, Dabei verlieh sie ihrer Aussage Eindruck und bewegte ihre Hand und Glitzerpartikel vielen herab. Dabei lachte sie.

Wir tranken unsere Tassen leer und als Emily ihre Pannkuchen aufgegessen hatte machten wir uns auf den Weg. Ich fuhr mit meinen Mercedes zu ihrem Auto. Ich staunte nicht schlecht als sie gut und gerne 6-8 Koffer in meinen Kofferraum packte und das waren nur die hälfte.

Sie meinte,,pass bitte auf das mich niemand sieht,prinzipiell stört es mich nicht,aber man muss mich ja nicht gleich an den ersten Tagen in meiner neuen Stadt Zaubern sehen.,, Sie sprach einen Zauberspruch und ich passte auf das sie niemand sah und so wurde aus dem kaputten Reifen,ein ganzer.

,,Ich würde sagen wir fahren ersteinmal nach Hause und schaffen alles rein,dannach schländern wir durch Mystic Falls und ich zeige dir diese wunderschöne Stadt Mystic Falls.,, Meinte ich und stieg in mein Auto und fuhr los. Emily war hinter mir.

Vor meinem Haus angekommen,konnte ich erstmalig einen Blick über ihre ganzen Koffer machen. Es waren erstaunlich 15 Stück.Sie machte auch keine Große Sache daraus und telepotirte sie auf ihr Zimmer.

,,So ich wäre dann so weit für unsere Stadttour.,, Sie hänkelte sich bei mir ein und so gingen wir los.

Love on Supernatural DetoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt