Kapiel 3

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Ich wachte auf, sah nach links und war froh das Timmy immernoch neben mir lag. Ich hatte etwas schlecht geträumt und hatte immernoch etwas Angst.
Ich schnapte mir mein Handy und ging in den Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen raus zu suchen. Ich wollte Joggen gehen und kramte deswegen meine Sportklamotten raus. Nachdem ich sie mir angezogen hatte ging ich runter in die Küche und konzentriete mich erstmal darauf bei Instagram jedes Bild zu liken. Das machte ich irgendwie immer. Dann waren noch Facebook, Twitter und Gmail dran. Ich steckte mir ein paar Doller in meine Jackentasche und holte noch schnell meinen Ipod aus dem Schlafzimmer in dem Timmy immernoch schlief. Als ich ihn schlafen sah konnte ich mich noch überreden einen kleinen Zettel zu schreiben.

Guten Morgen mein Liebling. Ich wollte heute mal wieder joggen gehen und habe deswegen Steve mitgenommen. Ich komme in spätestens zwei Stunden zurück. Du kannst schon Frühstück machen wenn du willst. Ich werde mir einen Smoothie holen weil wir danach schon los müssen (heute ist die erste Premiere) und das wird sonst zu knapp. Bitte wecke noch die anderen.
Ich liebe dich. Natalia

Dann ging ich mit Steve raus und fing an zu joggen.

>> Welcome to New York... << schallte es durch meine Kopfhörer und ich summte mit. Ich war gleich bei der hälfte meiner "Jogging-Route" angekommen und das war ein Smoothie Laden namens "Cacadoo". Ich rannte die Treppen hoch zur Plattform an der sich der Laden befand und Steve rannte brav neben mir her. Ich hatte ihn noch an der Leine aber wollte ihn so schnell wie möglich so gut erziehen, dass er keine mehr brauchte.
Als ich angekommen war, drückte ich die Tür auf und Bestellte meinen Lieblinssmoothie. Steve bekam eine Schale mit Wasser. Die Verkäufer kannten mich schon und ich bekam den Smoothie sowie das Wasser für Steve heute umsonst.
Ich ging nach drausen und setze mich auf einen Holzstamm. Mein Handy hatte ich zuhause gelassen. Zum Joggen nahm ich es nie mit.

Nachdem ich und Steve ausgetrunken hatten machten wir uns auf den Heimweg.

Ich sah auf die Uhr. Ich war eineinhalb Stunden unterwegs gewesen. Es hatte verdammt gut getan. Ich ging ins Schlafzimmer und fand Timmy immer noch auf der linken Seite des Bettes. Seine Augen waren geschlossen.
>> Guten Morgen Timmy. Aufstehen! << flüsterte ich und strich ihm über die Wange. Er gab nur ein knurren von sich bevor er ein Auge öffnete.
>> Du bist wunderschön. << nuschelte er und griff nach meiner Hand.
>> Komm her! << nun zog er mich neben sich.
>> Nein ich will noch schnell duschen. << sagte ich und machte Tim damit erst recht hell wach. Er fing an zu grinsen wie ein kleines Kind.
>> Darf ich mitkommen? << fragte er und saß mitlerweile aufrecht im Bett.
Ich sah ihn etwas verwirrt an.
>> Na schön. Aber nur wenn ich ausversehen mal mit Bikini duschen darf! << gab ich nach einem seuftzer zurück.
>> Alles was du willst meine Göttin << gab er frech zurück und ich boxte ihm leicht in die Seite. Immer wenn er so kindlich war musste ich an einen Spruch denken denn ich mal gelesen hatte. Männer werden 8. Danach wachsen sie nur noch.
Timmy krabelte aus dem Bett und stand jetzt vor mir.
>> Worauf wartest du? << hauchte er mir zu.
>> Drauf das ich wieder klar denken kann. << gab ich zurück und bekam direkt ein freches grinsen zurück. Tim zog mich näher an sich ran. Seine linke Hand ruhte auf meinem Hintern. Dann beugte er sich vor und küsste mich. Ich erwiederte es und zwei Minuten später hob er mich hoch um mit mir ins Bad zu verschwinden.
>> Warte... << keuchte ich als wir uns kurz voneinander gelöst hatten.
>> Ich wollte mir noch einen- <<
>> Der ist jetzt auch egal! Das einzige was jetzt wirklich wichtig ist sind wir beide! Also komm her und küss mich! << unterbrach er mich. Er hatte mir gerade das T-Shirt über den Kopf gezogen und küsste jetzt meinen glatten Bauch. Die Schuhe hatte ich auch nicht mehr an und weil Timmy gerade unten war und ihn die Hose störte, zog er sie mir auch gleich aus. Mit seinen küssen wanderte er nun wieder nach oben bis zu meinem Hals. Ich keuchte auf. Er wusste genau dass mein Hals eine Schwachstelle war. So langsam schob er mich richtung Dusche und ich ahnte schon was er wieder vorhatte. Sex. Er zupfte sanft an meinem Ohrläppchen und versuchte mich aus meinem Sport-BH zu befreien was allerdings ziemlich schwierig war. Das Gummiband war schließlich sehr breit.
>> Ok nie wieder Dusch-Sex wenn du einen Sport-BH an hast. << gab er von sich. Ich musste lachen.
>> Soll ich das machen? << fragte ich ihn doch er schüttelte den Kopf.
>> Ich habe es gleich geschafft. Kümmer du dich lieber um meine Unterhose! << sagte er und mir viel auf das ich bis jetzt nur meine Hände auf seinem nackten Oberkörper gelegt hatte und es genossen hatte ihn zu streicheln. Er holte ein Kondom raus.
>> Wo hast du das denn jetzt her? << fragte ich. Er grinste nur und zeigte auf ein kleines Schränkchen neben der Dusche. Dann zog er mir endlich den BH über den Kopf und befreite mich aus meinem Slip. Ich befreite ihn ebenfalls aus den Boxershorts und wir standen uns nackt gegenüber. Wir grinsten uns an und Tim streifte sich das Kondom über. Ich drehte den Hahn der Dusche auf und kaltes Wasser rieselte auf uns runter als wir uns küssten. Dann hob mein Freund mich hoch und küsste wieder meinen Hals bevor er mich gegen die Fliesen drückte und in mich eindrang. Uns beiden entfur ein Stöhnen und das kalte Wasser machte den Sex nur noch perfekter.
>> Ich liebe dich. << flüsterte Tim mir ins Ohr und lächelte. Er war total fertig aber sah auch zufrieden aus.
>> Bleibst du noch unter der Dusche? Wir sind doch eh schon nackt. << fragte ich und gab ihm einen Kuss.
>> Nur wenn wir uns ein Handtuch teilen. << gab er zurück und ich nickte. Dann küsste Timmy noch meinen Rücken und es war mehr als perfekt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 29, 2016 ⏰

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