Spring Feelings!*-* Zayn Malik & Selena Gomez /ff

Heyy :)

Ich habe gedacht ich versuche es mal mit einer Zayn und Selena FanFiction. Ich hoffe sie gefällt euch.

Zayn und Perrie haben sich gerade getrennt, denn sonst würde es die Story garnicht geben;)

Ich bin ein HARDCORE Zerrie Shipper, wollt ich nur noch sagen und ich freue mich so mega auf die Hochzeit *-*

Viel Spaß!♥

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Prolog :

Zayn:

Mir geht alles auf die Nerven. Mein Leben als Teil der Band One Direction, die ganzen Fans, unsere vielen Termine und sogar die anderen Jungs Niall, Harry , Liam und Louis gehen mir auf die Nerven. Ich versteh mich einfach nicht mehr so gut wie früher mit den vier. 

Es ist alles so stressig geworden seid unser Manager Simon Cowell unsere Karriere voran getrieben hat. 

Und dann noch die blöde Trennung von Perrie.

Ich hab jeden Tag das Gefühl am ende meiner Kräfte zu sein.  

Lange Rede kurzer Sinn : Ich kann einfach nicht mehr!

Selena :

Ich weiß das es viele Menschen auf der Welt gibt die sich um mein Leben streiten würden. Und ja ihr habt ja Recht ich sollte mich nicht beklagen. Ich weiß das es tausende Menschen gibt die es nicht so gut haben wie ich. Aber trotzdem mag ich mein Leben nicht besonders. Ich würde sofort mit jemandem tauschen wenn das ging. Ich will nicht sagen das ich mein Leben hasse. Aber so hatte ich mir meine Jugend nicht vorgestellt ! Ich hatte noch nicht mal eine richtige Jugend ! 

Ich kann mich garnicht mehr an die Zeit erinnern wo ich nicht bis aufs Klo von Paparazzis verfolgt und praktisch jede Sekunde meines Lebens aufgezeichnet wurde. Es nervt !

Klar freu ich mich mit dem Geld was ich verdiene anderen Menschen helfen zu können , indem ich spende aber ich habe oft das Geühl das sich eigentlich niemand um mich scherrt. Hauptsache die Karriere läuft gut und es kommen keine Skandale an die Öffentlichkeit.

Aber ich spüre in letzter Zeit immer öfter den Drang einfach meine Sachen zu packen und abzuhauen. Irgendwo hingehen und mich dort verstecken. Mir eine kleine Auszeit zu gönnen und einfach mal wieder wie ein normaler Mensch behandelt zu werden. Denn genau das bin ich. Ein Mensch wie jeder andere. Ich brauche meinen Freiraum. Und ich habe von Tag zu Tag weniger Lust morgens aufzustehen, wenn ich mich am Abend vorher überhaupt mal hinlegen durfte ...