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heeeeiii-hooooooo

ich habe einen neuen Lepi namens bob <3 *~*

ich kann jetzt wider regenlmäßig neue Kapitel schreiben (etwa einemal die Woche weil am Montag wider Schule ist :(( ) ich hoffe ihr mögt das neue Kapitel <3 

allsoooo leeets goooooo!!! <33

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Zoé pov:

 Ich folge Amelié und Louis durch den Langen Flur vorbei an den Zimmern der andren Dienstmächen vor meiner Tür bleibe ich für eine Sekunde stehen und schaue starr meine Zimmertür an. Ich werde nie wider einen Fuß in dieses abscheuliche Verließ setzen. Unwillkürlich muss ich schmunzeln <Niewider. Villeicht war es doch gar nicht so schlecht das man mich an diesen Spinner verkauft hat, es dürfte doch nicht so schwer sein abzuhauen wenn ich ersteinmal hier raus bin. Ich blicke wider in Richtung meiner Begleiter die schon einige Schritte vorraus gelaufen waren. Zügig laufe ich ihnen hinterher um den Anschluss nicht zu verlieren. Nach einiger Zeit stehen wir vor der riesigen Tür die mich fünf Jahre vor der Aussenwelt getrennt hat. Ich schluke, gleich würde ich zum ersten mal seit fünf  Jahren wider draußen sein. Ich habe schon föllig vergessen wie es ist draußen ist. Vor der Tür steht ein stämmiger Mann in schwartzer uniform, der uns grimmig engegen sieht. Louis lächelt ihn freundlich an, und überreicht ihm zwei Zettel. Der Mann mustert uns ausgiebig und zieht ungläubig  eine seiner buschgen Augenbrauen hoch<Was ein Arsch>. Ich strecke ihm meine Zunge raus, seine Gesichtszüge verändern sich und man kann deutlich die Wut in seinem Blick erkennen. Zornig kommt er mir einen Schritt entgegen und ballt seine Hände zu Fäusten. Ich bin offensichtlich wider einmal zu weit gegangen, es ist allgemein bekannt das man Wachmänner leit reitzen kann. Ich will mir vor Louis nicht die Blöse geben und bleibe standhaft und rühre mich nicht von der Stelle. Mein fehlender Respekt vor ihm scheint den Wachmann noch mehr zu erzürnen.

"You...."

Setzt er an, doch Louis unterbricht ihn indem er einen seiner muskulösen Arme vor den Wachmann hält um so die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.Er lächelt den Wachmann entschuldigend an. diese schnaubt nur verächtlich und wirft mir einen Missbillgend Blick zu und wendet sich wider Louis zu. Die Aktion eben erinnerte mich stark an seine Aktion in Speißesaal, wo er mich vor Miss Adams beschützt hat. Irgendwie verärgt es mich das er meint mich vor jedem meint beschützen zu müssen, es giebt mir das Gefühl hilflos zu sein. <ich bin nicht sein Püppchen> 

"I can take care by myselfe "

Ich hebe herausfordernt meine eine Augenbraue an <wie e wohl darauf reagieren wird > Louis Reagtion kommt so unerwartet das es mir für einen Moment die Sprache verschlägt. Er fängt lautstark an zu lachen, sein Lachen kann man kaum mit Worten beschrieb, es ist anstecken unter normaleren Umständen hätte ich sicher mit ihm gelacht, aber in der jetztigen  Situation ist mir nicht nach Lachen zu mute.Amelié beobachtet schon eine ganze Weile das Geschehen und wirft mir abwertende abwertende Blicke zu, die ich aber versuche zu ignoriere. Louis hat sich inzwischen von seinem Lachanfall erholt und sieht mich nun belustigt an. 

"No you can´t"

Ich will widersprechen, entscheide mich dann doch dagegen . Es würde sowieso nicht nutzen und ich habe kein interrese daran mich mit Louis zu streiten. Amelié blickt mir throumphierend entgegen. Der Wachmann scheint ebenfalls besänftigt durch Louis Aussage. Er tritt zu der schweren Holztür . er schließt seine Hand um den Eisengrif und zieht sie mit einen Ruck auf. Sonnenstrahen kommen uns entgegen und blenden mich. Ich hebe eine Hand um mich vor ihnen zu schützen.  Louis tritt raus und Amelié eilt ihm nach, mit zitterigen Schritte folge ich den Beiden. Die warmen Sonnenstrahlen fallen auf meine blasse Haut, ich kann den Duft von frisch gemähten Graß riechen. Mein Körper entspannt sich,5 Jahre musste ich auf diesen Augenblick warten . Endlich wider draußen, endlich wider frei sein. Moment, bin ich wirklich frei ? Es fühlt sich irgendiwe so an, allerdings bin ich mir dahingehend nicht sicher. Vor dem riesigen Haus hatte eine schwartze Auto geparkt, auf die sich Louis zubewegt, erkramt in seiner Tasche herum und holt einen Schlüssel heraus. Von dem Auto leuchten die Scheinwerfer kurtzt auf. Louis öffnet die Tür die zu der Rückbank der Wangens führt.Amelié springt förmlich in das Auto , schafft es dabei allerdings noch Louis dabei zuzuzwinkern , der diese Geste nur mit einem verschmitzen Lächeln von sich weißt.Als Amelié es sich im Wagen bequem gemacht hat,schießt Louis die Tür und  widmet sich mir zu, ich stehe immer noch, überweltigt von dem Gefühl was mir die Ausenwelt gibt, vor dem Eingang des Hauses.Er lächelt mich freundlich an und öffnet die Beifahrertür.

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