Little Wolf.Big Feels (Teen Wolf FF/Isaac Lahey/german)

Chapter 9 A New Friend?

Dieses Kapitel ist seh rkurz i Know. Dafür ist das nächste länger <3

Und Sorry für die ganzen rechtschreibfehler.  

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Chapter 9 A new Friend ?

Nachdem ich die Auseinander setzung mit ihnen hatte und ich versucht hatte Stiles die Kehle rauszureißen sprintete ich so schnell wie es ging zum Sportplatz. Ich war zu dem Entschluss gekommen das es keine gute Idee war den heutigen Tag in der Schule zu verbringen. Denn ich wollte Sie heute echt nicht mehr sehen. ( und das war bei einer doppel Stunde Chemie ziemlich schwer)

Als ich wieder auf den Sportplatz laufe liegen die meisten Schüler total fertig im Gras und keuchen nur so vor sich hin. Ich merke das auch Isaac und die anderen ankommen und setzte meinen Weg zum Coach schneller fort. Früher hatte ich immer Angst vor ihm. Denn er hatte so eine Art jemanden ganz unangenehm in den Vordergrund zustellen. Deshalb verzichtete ich auf jeden Kontakt mit ihm. Als ich bei ihm angekommen bin nehme ich meinen Ganzen Mut zusammen. „Coach?“ frage ich ihn. Ich schaue ihn jetzt mit meinen großen Hundeblick an. „Ja?“ fragt er mit einer genervten Stimme, die er jedoch sofort wieder legt als er sieht das ich es bin. „Könnte ich… könnte ich nach Hause gehen ? Es istalles ein bisschen zu viel für mich.“ Sage ich mit eienr etwas weinerlichen Stimme. Jetzt guckt der Coach total überfordert. „Na klar. Aber bloß nicht heulen.“ Sagt er fast schon ängstlich. Ich nicke. Und fies wie ich bin lasse ich ein zwei Tränen über meine Wange laufen um dann meine Sachen zu nehmen und  mich mit den anderen in richtung Kabine fortzubewegen.

Ich fange mich umzuziehen. Und merke das mich Allison anstarrt. Ich werfe ihn einen genervten Blick zu. Was soll der Mist? Hatte sie nicht genug eigene Probleme? Schließlich konnte es nicht grade einfach sein mit einem Werwolf zusammen zu sein.

Ich beeilte mich nahm meine Sachen und verschwand aus der Kabine bevor Allison oder irgendwer anderes auf die Idee kam mit mirzu sprechen.

Erlecihtert amtete ich aus als ich aus der Schule rauskam. Ichs schlenderte in richtung auserhalb der Stadt. Dort war eine Lichtung wo ich schon öfters nachts mal war. Ich holte mir meinen I Pod herraus und stellte ihn auf ganz laut.

Ich war so versunken das ich das Mädchen gar nicht bemerkte. Erst als ich über sie stolperte und mich in voller länge auf die fresse legte riss ich mir erschrocken die Kopfhörer aus den Ohren. Ich drehte mich um und guckte in die blauen Augen eines Mädchens. Sie lag auf der Lichtung und schien sich zu sonnen. (Musste sie nicht in die schule??)

Ich hatte wohl ihre Ruhe gestört und jetzt starrten wir uns gegenseitig an. Sie hatte ein schmales elfenhasftes Gesicht. Ihre Haut wahr sehr blass und daher stachen ihre blauen Augen wir eiskristalle herraus. Ihr blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Alles oke?“ fragte sie mich. Ich sagte nichts ich starrte sie einfach wieter an.

Ich war am überlegen ob ich sei kannte. Doch mir viel partou kein Name zu diesem Gesicht ein.

Sie nahm eine Hand und schnippste mir vor dem gesicht herum, ich schreckt zurück. Was sie zum lachen brachte. „Was machst du hier?“ fragt sie mich. „Die frage ist doch eher was du hier machst… „ sage ich. Sie guckt mich ein wenig verwundert an. „Ich habe den Unterricht durch das Sonnen ersetzte“ sagt sie lächelnd. Ihr lächeln ist irgendwie ein bisschen ansteckend und so muss ich auch lächeln. „Kathleen Stones oder?“ fragt sie mich jetzt interessiert. Ich guckte sie veruwndert an. „Ja.. und du bist?“ frage ich. „Syklar Heathow“ stellte sie sich vor. Und bei dem Namen machte es bei mir „Klick“.  Sie war die kleine Schwester von Danny.( Lacross team Danny you know?)

Wenn man sie zusammen sehen würde würde man nicht denken das sie Geschwister sind. Denn Danny hatte dunkle Haare und ihre Haare schilderten in verschiedenen Blondtönen. „Du bist die Schwseter von Danny. Wie kommt es das ich dich noch nie in der Schule gesehen habe?“ sage ich. „Ich war eine Zeit lang auf einem Internat in London. Aber da bin ich rausgeflogen.“ Sagt sie. Und ich muss lachen. Das Mädel hatte das Glück auf ein INTERNAT in LONDON zu gehen und ließ sich da raus schmeißen?? „was hast du angestellt damit sie dich gekickt haben?“ frage ich grinsend. „ Na ja ich bin ein paar mal zu viel auf Partys gegangen.“ Sagt sie lächelnd. „Und gehst du jetzt auf die Beacon Hills?“ farge ich sie.

Sie guckt mich nicht an. Ihr Blick ist auf den Wald gerichtet. Es dauert eine Weile bis sie antwortet. „Ja.. eigentlich schon. Aber ich bin nicht hin.“ Sagt sie. „Wieso?“ frage ich. Sooo schlimm war sie nun auch nicht die High School. „Nun. Ich weiß nicht. Ich bin nicht so gut darin mich mit Leuten anzufreunden. Und für die meisten wäre ich wahrscheinlich nur Dannys kleine Schwester.“ Sagt sie.

Ich gucke sie nur an. „Na ja mit mir unterhältst du dich doch auch.“ Sage ich. Sie guckt mich an und lächelt. „Du bist ja auch nett. Deine Freunde müssen echt Glück haben.“ Sagt sie. Ich schlucke. Meine Freunde.. hmm.. ja… nein nicht wirklich. Aber was sie sagte rührte mich trotzdem. „süß das du so was sagst. Aber von Freunden kann nicht die rede sein.“ Sage ich lachend. Sie guckt mich total verblüfft an du grade als sie was sagen möchte klingelt ihr Handy. Wir beide zucken zusammen und müssen uns ein Lachen verkneifen. „ja?“ fragt sie ins Telefon. Das lächeln was sie eben noch auf ihren Lippen hatte ist verschwunden.

„Danny..“ sagt sie. Oh. Ihr Bruder scheint wohl mitbekommen zu haben das sie nicht in der Schule ist. „Ja ich weiß. Nein bitte sag es nicht Mom und Dad.“ Sagt sie. Sie sieht schon fast ängstlich aus. Doch dann sagt Danny etwas und sie lächelt wieder. „Oke. Danke. Ja ich komme jetzt sofort.“ Sagt sie und legt auf. Dann guckt sie mich wieder an. „Ich muss los. Es war echt nett mal jeamnden kennen zu lernen.“ Sagt sie lachend. „Kein Problem.“ Sage ich. Sie dreht sich um um zu gehen doch dann hält sie kurz wieder an und kommt zurück. „Unsre Eltern sind für ne Woche auf geschäftsreise. Danndy schmeißt daher heute Abend ne Party. Willst du auch kommen´?“ fragt sie flehend. Party? Ich? Eingeladen? Das war noch nie passiert.

 „Ehm gerne..“ stottere ich überrascht. Ein lächeln huscht wieder über ihr Gesicht. „Super dann lass uns Handynummern Austauschen und ich schriebe dir später die Adresse.“ Sagt sie euphorisch. Ich gebe ihr mein Handy und sie tippt ihre Nummer ein. Dann schickt sie sich selbst noch eine Sms und verabscheidet sich noch mal. Paar sekunden später ist sie verschwunden. Und ich sitze allein auf der Lichtung und versuche das grade geschehende zu verarbeiten. Hatte ich grade zum ersten Mal eine freundin gefunden? Unwirkürlich musste ich lächeln. Wie es sich anhörte. Freundin. Jemanden dem man vertrauen konnte und mit dem man lachen konnte. Sowas hatte ich mir schon immer gewünscht. Ich lege mich auf Die Lichtung und denke noch darüber anch was alles so die Vorteile einer Bsten Freundin sind. Langsam falle ich in einen Traumlosen Schlaf.

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auch hier hätte ich gerne 5 Votes und 3 Kommis bevor ich das nächste Kapitel hochlade :D