wie alles begann

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Alles begann als ich 16 war. Die Sonne schien und ich wachte in meinem kleinen Zimmer auf.

Ich war müde und fühlte mich nicht so gut

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Ich war müde und fühlte mich nicht so gut. Ich reckte mich und blinzelte langsam ins Licht. Kaum war ich aufgestanden knarrte ein wenig der Boden. Ich ging hinunter in unser Wohnzimmer.

Wir sind 5 Personen, meine Mutter Selma (35), mein Vater Pepe (36), meine großen Schwester Lisa (17), mein großer Bruder Benn (19) und ich, Ella 16 Jahre blondes langes Haar, blaue Augen, 1,70cm groß und Sommersprossen im Gesicht.

Mein großer Bruder Benn wohnt noch bei uns weil er der einzige neben mir ist der Essen kochen kann

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Mein großer Bruder Benn wohnt noch bei uns weil er der einzige neben mir ist der Essen kochen kann. Also sorgen er und ich dafür, das im Haus immer etwas zu essen ist.
Gemeinsam mit meiner Familie wohne ich in einem Haus auf dem Land. Meine Schule ist 30 Minuten von unserem Haus entfernt. Meine Schwester hat ihre Berufsschule direkt neben meiner Schule, wir beiden werden jeden Morgen von Benn zur Schule gebracht damit wir die lange Strecke nicht mit dem Fahrrad fahren müssen. Dazu muss man wissen das bei uns hier kein Bus fährt da wir so weit vom nächsten Dorf entfernt wohnen. Auch der Nächste Ort ist nicht durch unser Dorf zu erreichen da überall Felder und Wälder sind die verhindern das man mit einem Auto, Bus oder Zug etwas
erreichen kann. Das nahe gelegenste Haus von uns aus ist das Haus von Meinem Besten Freund Bill. Bill ist 17 Jahre alt hat braune Haare, eine ziemlich tiefe Stimme und braun grüne Augen.

Er macht allerdings ein Studium und besucht deshalb auch meine Schule und nicht die meiner Schwester

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Er macht allerdings ein Studium und besucht deshalb auch meine Schule und nicht die meiner Schwester.

Jetzt habe ich meine Familie zur genüge vorgestellt. Ich sitze nun im Wohnzimmer auf meinem Stuhl und gucke entspannt aus dem Fenster. Es klingelt an der Tür ich stehe auf und gucke verschlafen aus der Tür als ich sie öffnete. Bill stand vor der Tür. Er war abgesehen von meiner Familie der einzige neben einer Freundin, die wussten wo und wie ich wohnte. Er grinste mich an, er kannte mich nur zu gut das er wusste das ich erst vor kurzem aufgestanden war und noch nichts gefrühstückt hatte. Er hob seine eine Hand in die Höhe bekam ein noch größeres Grinsen und sagte "einmal ein Croissant für meinen kleinen Engel". Nun hob er die andere Hand mit 2 Kaffe to go Bechern und streckte kurz die Zunge raus und Quasselte ein "Cappuchino 3/4 Wasser 1/4 Milch, drei Löffel Cappuchinopulver" dann ziwnkerte er gab mir einen Kuss auf die Wange umarmte mich so gut es mit den Sachen in der Hand ging und eilte in unser Wohnzimmer. Als ich die Tür geschlossen hatte und langsam ihm hinterher lief saß er, als ich da war auf meinem Stuhl und Lächelte "Na Schlafmütze alles gut bei dir? Du siehst ein wenig müde aus" Da ich keine Lust hatte ihm zu antworten startete ich eine Gegenfrage um ihm nicht antworten zu müssen, der Versuch sollte nicht scheitern es war nicht das erste mal das ich so etwas mit ihm machte also überlegte ich mir ganz schnell eine Gegenfrage und fragte "Bill Boy wie bist du zu mir gekommen?" Er grinste stand auf packte die Sachen die er mir mit gebracht hatte auf einen Teller stellte den Cappuchino daneben und schob mich nun sanft auf meinen Stuhl küsste meinen Scheitel zog sich den Stuhl neben mir raus und setzte sich nun auf diesen und antwortete mir "Ella Bella meine Sonne ich bin mit meinem Motorrad gekommen so sind wir schneller an der Schule und du bekommst noch etwas frische Luft damit du wach wirst". Nun war ich hell wach, ich liebte es auf seinem Motorrad mit fahren zu dürfen. Nun lächelte auch ich, ich steckte das Croissant in mich rein trank ein wenig von meinem Cappuchino und stolperte dann so schnell es ging die Treppe hinauf in mein Zimmer. Dazu muss man wissen das die Treppe aus meinem Zimmer direkt ins Wohnzimmer verlief .

 Dazu muss man wissen das die Treppe aus meinem Zimmer direkt ins Wohnzimmer verlief

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Angezogen flitzte ich wieder runter stolperte Bill in die Arme und grinste nun. Ich schnappte meine Schultasche aus dem Flur und zog schnell meine Schuhe und Bills Ersatzmotorradjacke an. Ich rief ins Haus als Verabschiedung ein „Bye Family, ich fahre mit Bill zur Schule"

Dann fuhren wir los.

Ich habe jetzt alles nochmal überarbeitet, die Schule allerdings bleibt und ist meine Priorität

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Ich habe jetzt alles nochmal überarbeitet, die Schule allerdings bleibt und ist meine Priorität. Das bedeutet ich update leider nur sehr langsam und eher wenig.

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