Kapitel 13

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Tom Pov.:
Es war als würde ein Dolch auf mich einstechen, dieser unbeschreibliche emotionale Schmerz. Sie hat mir mit dem Zauberstab weniger weh getan als mit ihren Worten. Ich kam mir schwach vor. So...menschlich, dass es mir fast neu und unbekannt vorkam. Alice...dieser Name war wie in Musik in meinen Ohren, sie sah aus wie ein Engel, aber war eigentlich der Teufel in Person. Wenn ich sie nur irgendwie auf meine Seite ziehen könnte. Wir würden den größten Schrecken in der gesamten Zauberwelt verbreiten. Aber bevor ich überhaupt weiter darüber nachdenken konnte musste ich die Kammer des Schreckens finden. Ich irrte ziellos durch die kühlen Gänge, ohne darüber nachzudenken welch ein ärger es geben würde wenn mich jemand erwischt. Plötzlich hörte ich ein klirren, es kam aus der Mädchentoilette. Langsam schlich ich mich an die Tür, die einen Spalt offen stand, und schob sie weiter auf. Mitten im Raum stand Alice und um ihr herum, ein Haufen von glänzenden Scherben. Sie schien mich noch nicht bemerk zu haben, denn sie starrte wie hypothesiert auf eine Kabinen Tür. "Komm raus Myrte." sagte sie in ihrem üblich kühlen Tonfall, quietschend ging eine Kabinentür auf. "Bitte lass mich in Ruhe!" sagte sie ängstlich, aber Alice fuhr unbeirrt fort. "Ich werde dir nicht weh tun." Dann war es still, kurz schwung Alice ihren Zauberstab und ich hörte nichts mehr, nur noch ihre Lippen bewegten sich. Es war als würde die Zeit stehen bleiben, alles verlief so langsam: Alice packte das Ravenclaw Mädchen am Hals und ihr Gesicht veränderte sich, plötzlich hatte sie Adern unter ihren Augen und diese, soweit ich das in der spärlich beleuchteten Umgebung erkennen konnte, waren rot. Die braun Haarige vergrub ihre Zähne in den Hals von Myrte und schien ihr Blut zu trinken. Als Alice fertig war sank das Schlammblut zu Boden, ihre Lippen bewegten sich als ob sie schreien würde. Doch nichts, ich hörte keinen einzigen Laut. Es fühlte sich an als ob Stunden vergangen. Fast hätte ich Mitleid mit der kleinen Ravenclaw gehabt, doch dann fiel mir ein wie wertlos sie war. Plötzlich hörte ich wieder die erschaudernde Stimme von Alice: "Wehe du sagst irgendwas zu jemanden du wertloses kleines Schlammblut! Oder es wird das letzte gewesen sei was du je getan hast." "Ich werde niemandem was sagen, versprochen!" sagte Myrte mit salzigen Tränen in den Augen. Dann rannte sie auf die Tür zu und riss sie auf. Zu beschäftigt den beiden Mädchen zuzuhören habe ich den Fluchtmoment verpasste. Myrte lief einfach an mir vorbei und Alice winkte mich zu ihr, da ich wusste das weglaufen nichts mehr brachte ging ich in die Mädchentoilette. Das knacken der Scherben, auf den ich lief, war zu hören und Alice zog ihren Zauberstab. "Repario" flüsterte die blonde und alle Spiegelscherben flogen zurück an ihren Platz. Kurz tippte sie an den Spiegel um zu sehen ob der Zauber vollends gewirkt hatte. Natürlich hatte er es, was bei ihrem können nicht wunderlich war. "Hat dir niemand beigebracht das es unhöflich ist Leute still und heimlich zu beobachten?" sagte sie verärgert. „Ich bin zufällig hier vorbeikommen, wissen die Lehrer was du bist?" sagte ich kühl und sah sie herablassend an. „ Natürlich wissen die Lehrer es nicht. Wirst du es jemanden verraten? Denk nicht einmal daran zu lügen, ich kann deinen verräterischen Herzschlag hören", ihre Stimme war sachlich und dennoch konnte ich meinen einen Unterton von Angst zu hören. Kurz durchsuchte ich mein Gedächtnis nach Informationen zu Vampiren, mir fiel ein das sie unsterblich, stark und besonders schnell waren, außerdem konnten sie andere Menschen manifestieren. Es seiden sie trugen Eisenkraut am Körper oder nahmen es anderweitig zu sich. „Nein werde ich nicht, aber ich habe einige Fragen", sagte ich ehrliche und Alice schien zu überlegen. „Alles zu seiner Zeit, aber ich werde deine Fragen beantworten", antwortete sie. Plötzlich fiel ihr Blick auf eines der Porzellanwaschbecken, ihre Augen strahlten volles Interesse aus, als hätte sie vergessen das ich anwesend war. Meine Augen folgten ihrem Blick, auf dem Waschbecken war eine Schlange abgebildet. Kann es wirklich sein? Habe ich sie gefunden...die Kammer des Schreckens. "Öffne dich." sprachen auf ein mal Alice und ich Synchron. Da hörte man einen Mechanismus der die Waschbecken, die aneinander gereiht waren, verschwinden leiß. Alles was noch übrig war: ein tiefes Loch. Ohne zu zögern sprang Alice hinein, ich hinter her. Wir rutschten ein Rohr hinunter doch wo es endete kam ein kleiner Absatz, der den Aufprall etwas schmerzhaft gestaltete. Zu dem landete ich direkt auf Alice, welche vor mir gerutscht war. "Verdammt Riddle! Geh gefälligst von mir runter!" schrie sie mich an und das hallen ihrer Stimme war zu hören. Schleunigst stand ich auf und murmelte ein "Tut mir leid.", da ich nicht als lebender Blutbeutel enden wollte. Wieso entschuldige ich mich? Hab ich etwar angst? Nein nicht vor ihr, dem Mädchen welches ich am See im Arm gehalten habe.

Hey ihr Lieben da draußen :)
Tut mir wirklich sehr leid das so lange nichts mehr gekommen ist. Der Grund war das ich viel mit Schule zu tun hatte und zwischen durch wegen einer Kopfverletzung im Krankenhaus lag. Ich hoffeihr versteht das^^
Und natürlich höffe ich auch das euch dieses Kapitel gefallen hat :D
Lg eure KillerKitty200

Dark Shadows (HP-Tom Riddle FF) *In Überarbeitung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt