Der Fremde (Teil 1)

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**Link's Sicht**

Jetzt hatte ich die Schnauze voll ich muss jetzt in mein Haus. Es hat nämlich wie hätte es auch anders sein können angefangen zu regnen. Ich ging langsam und vorsichtig zu meiner Haustür und schloss sie auf. 'Das sieht aus als hätte hier eine Bombe eingeschlagen!' dachte ich. Es sah wirklich aus als hätte jemand eingebrochen. Mein Tisch und Stühle wurden umgeworfen, auch ein Regal und Bücher lagen am Boden. Tja da ich keine Lust hatte in dem Saustall zu leben hab ich erst einmal aufgeräumt. Ich fragte mich warum nichts mitgenommen wurde. Ja okay... wertvolles ist bei mir wirklich nicht zu holen. Als ich in die Küche ging war der Kühlschrank weit aufgerissen. Da hatte wohl jemand Hunger! Ich kicherte ein bisschen leise bei dem Gedanken. Was mich beunruhigte war das die Kellertür immer noch abgeschlossen war. Wenn ich ein Einbrecher wäre hätte ich den Keller durchsucht aber es war glaube ich besser so, dann musste ich nicht in den Keller. Plötzlich spürte ich irgendwas am Unterarm. So wie es sich anfühlte war es eine Hand. Was auch immer das war es drehte mich um das ich direkt in zwei rubinrote Augen starrte. Sie funkelten mich ein bisschen neugierig aber auch wütend an. Tja und ich war wieder in einer schock starre gefangen. Diese Person hatte schwarze Haare aber im großen, und ganzen sah sie aus wie ich. Wer auch immer das war fing an zu lächeln. Das war kein normales lächeln... es war ein bisschen verstörend und kalt... kurz ausgedrückt fies. Ich konnte gar nicht so schnell schauen schon zog er sein schwarz-silbernes Schwert und hielt es mir an die Kehle. So wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Was sollte ich tun? Stimmt mein Schwert und mein Schild nehmen! Ups... die zwei Dinge hatte ich wohl bei Epona liegen lassen! Oh man jetzt wenn ich sie mal brauche! Perplex fragte ich den schwarzhaarigen: „W-wer bist du... und w-was willst du??!"

„Ist das wichtig?", sagte er genervt und kühl zu mir.

„Ja, finde ich schon es ist nämlich nicht normal dass jemand einfach in mein Haus kommt und mir ein Schwert an die Kehle drückt!", engegnete ich ihm.

Seine Antwort darauf war die Klinge nur noch stärker gegen meinen Hals zu drücken.

Dark (&) Link; verhasst, doch unzertrennlichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt