Ich wache auf und ich finde mich liegend unter einem alten, großen, knorrigem Baum wieder. Es regnet heftig als hätte der himmel seine Pforten geöffnet. Meine Schmerzen sind verschwunden und ich spüre den kühlen Regen angenehm, wie er auf meine Haut prasselt.
Mein zerwuschelten Haare fallen mir nass ins Gesicht, und in meine Augen laufendes Wasser sorgt dafür, dass ich die Welt um mich herum nur noch verschwommen wahrnehme. Ich beginne durch meine Sicht eingeschränkt los zustolpern in die Richtung in der ich aufgrund des geringen Windwiderstandes ein Dorf oder Zumindest eine Mauer vermute.
Nach geschätzten 20 Metern Stoße ich gegen eine Mauer in deren Windschatten ich für 5 Minuten Schutz vor Wind und Regen suche um einen klaren Kopf zu bekommen und meine Gedanken zu ordnen.
Ich soll also diese Amaya finden? Da dieser Shinigami wollte das ich sie finde vermute ich dies ist der Ort an dem er sie vermutet und da ich sie beschützten soll besteht wahrscheinlich eine akute Gefahr die er selbst nicht abwenden kann oder darf. Deshalb braucht er mich!
Vielleicht war das ''SUCHEN'' auch nur ein Vorwand um seine Abhängigkeit von mir zu verstecken und als Faulheit zu verschleiern. In diesem Falle wäre Amaya nicht nur unweit von mir entfernt sondern eher mit die erste Person der ich begegnen würde, wenn ich hier auftauche. Also sollte ich einfach hier warten und den Ort meiner Ankunft weiter observieren.
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The Letter L in Love & Loss
FanfictionDiese Geschichte handelt von L aus DeathNote der sich nach seinem Tot in einer Parallelwelt wiederfindet und beginnt nach dem Sinn des Lebens zu forschen, dabei wird er auf ein blindes Mädchen Namens Amaya aufmerksam. Er freundet sich mit ihr an, d...