Name: Amber Cartney
Geburtstag: 14 März
Haare: lang, blond und eine rote Natursträhne
Augenfarbe: braun, wenn sie wütend wird eine Spur rot.
Kleidung: meistens ein oranges Top mit Flammenmuster und einen orangen oder roten "Wickelrock" und rote Schuhe. Die Phönix-Flügel versteckt sie unter den Klamotten und eine Reihe Federn lässt sie beim Rock hervor stehen, dass es aussieht, als ob sie zum Rock dazugehören.
Charakter: schüchtern, kreativ, zutraulich
Lieblingsschulfach: Kunst, Deutsch, Geschichte
Hassschulfach: Sport (, wegen ihren Flügeln), Mathematik, Informatik
Sonstiges: Hat oft Angst, dass jemand ihre Flügel bemerkt, macht in der Nacht und alleine im Wald heimlich Flüge aber so, dass sie nicht gesehen wird.
Kapitel 1
Endlich! Vor zehn Minuten hatte die Schulglocke geläutet. Amber war bereits auf dem Heimweg. Sie machte einen Abstecher in den Wald. Sie zog ihre ärmellose Jacke aus, um ihre Flügel auszubreiten. Schnell und einfach hob Amber von Boden ab und sauste zwischen den Figuren Bäumen hindurch. Sie musste aufpassen, dass niemand sie sah. Das geflügelte Mädchen sank zurück auf den Boden, zog ihre Jacke an, denn die musste an dieser »Mystery Shack« vorbei. Ihre Flügel waren wieder geschickt versteckt. Niemand ahnte etwas von dem Flügel als sie an der schäbigen Hütte vorbei lief. Dann kann die wieder zu einer Straße. Ein paar Häuser weiter sah sie schon die blass-Orangen Wände. Sie öffnete die Tür des Hauses mit ihrem Schlüssel und trat ein. Die Räume und der Hand waren so hoch, dass Amber sowie ihre Mutter dort fliegen können. Zum Glück waren es Reihenhäuser, so hatten die Häuser eher wenige Fenster. Weitere oben hatten die Räume keine. Wir haben Glück mit unserem Haus, dachte das Mädchen und erinnerte sich daran, wie sie das Haus gekauft hatten. Ihre Mutter hat viele Überschichten gemacht um schnell möglichst viel Geld zu erhalten. Eine neue Frau hatte die in der Zwischenzeit aufgenommen. Die Cartney's hatten immer noch Kontakt zu ihr. Nach dem das geflügelte Mädchen ihrer Mutter das Zeugnis gezeigt hatte, ging sie in ihr Zimmer. Eine Couch war höher an die Wand genagelt. Man konnte die nur durch fliegen erreichen. Ihr Schreibtisch war aber am Boden sowie ihr Bett. Eine Wand durfte sie selbst bemalten. Die hatte ein wunderbares Bild von einem Phönix gemalt, ihr Meisterwerk. Sie hatte an einer Wand einen Bogen aus roten Akazienholz und einen Köcher mit Pfeilen. Neben den einzigen Fenster in ihrem Zimmer stand eine orange Kommode stand ein selbst gezeichnetes Bild von ihrem Vater. Sie vermisste ihn so. Denn Rest des Tages nahm das geflügelte Mädchen ihren Bleistift nicht aus der Hand, bis die Zeichnung fertig war und Farbe hatte. Sie zeichnete das Bild eines Fuchses mit flammenden Fell.
Ihre Mutter rief Amber fürs Abendessen. Es gab Dad's Lieblingsessen, weil heute vor einem Jahr ihr Vater gestorben war. Wie Amber fertig gegessen hat, flog sie in ihr Zimmer. Das gezeichnete Bild von dem Fuchs hatte sie über ihre Kommode gehängt. Sie las noch ein interessantes Buch. Da ging es um ein Mädchen mit Drachenflügeln. Das erinnerte sie an sich selbst. Schließlich legte Amber das Buch weg und schlief ein.
„Hallo Amber.", weckte eine bekannte Stimme aus der Kindheit, das blonde Mädchen. „Bist du es Vater?" Der Mann nickte. Die Leute aus Amber's Dimension konnten nach ihrem Tod einmal noch in den Träumen der Angehörigen erscheinen und ihnen eine Botschaft überbringen oder ein letztes Mal »Lebe wohl« sagen. „Meine geliebte Tochter, du warst sehr tapfer nach ... du weißt schon." Ihr Vater legte seine Hand an ihre Wange. Amber lief eine Träne über die Wange und der Mann vor ihr wischte sie weg. „Vater, ich vermisse so ich so sehr." „Ich weiß meine Liebe. Du und deine Mutter braucht keine Angst zu haben, wegen euren Flügeln oder wegen ihm. Aus dieser Dimension müsst ihr nicht flüchten. Hier seid ihr endlich sicher." Ob er Mum auch besuchen wird, dachte sich die Geflügelte und umarmte ihren Vater einmal, dass Leute Mal. Erneut lief eine Träne Amber's Wange hinunter, nur dieses Mal wischte sie sie selbst weg. Ein riesiger Phönix flog zum Boden. Es war die Gottheit Flamar. „Es wird Zeit.", sprach der Feuervogel mit tiefer aber sanfter Stimme. „Ist schon gut, Vater. Mutter und ich kommen gut zurecht." Der geliebte Vater nickte, breitete seine Flügel aus und erhob sich mit Flamar in den Himmel. Sie flogen direkt in die Sonne und verschwanden darin.
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Ein Schwer Gehütetes Geheimnis (Gravity Falls-Ff)
RandomEin Jahr ist es her seit Amber mit ihrer Mutter nach Gravity Falls gezogen ist und auch, dass ihr Vater starb. Jetzt beginnen sie Sommerferien und schon bald begegnet sie zwei Kindern, die die Geheimnisse der Stadt nach und nach lüften. Die Zwilling...