Es war schon spät und ich kam grad von einer Freundin und es regente. Gott sei dank hatte ich einen Regenschirm der dunkelblau mit weißen Punkten gestaltet war. Er war nicht sehr groß, aber besser als nass zu werden. In 10min würde ich zu Hause sein, wo es warm und vorallem trocken ist. Kein Mensch war auf der Straße was auch eigentlich kein wunder war. Der Wind wurde immer stärker und meine Haare flogen in alle Richtungen. Und mit einem Windstoß war mein Schrirm weg. Na toll hätte ich ihn nicht fester halten können. So ein Mist. Naja es ist ja nicht mehr weit. Ich drehte mich kurz um, um zu sehen ob mein Schirm nicjt hier irgendwo ist. Und tatsächlich da hing er im Baum. Ich versuchte ran zu kommen, aber ohne Erfolg. Also ging ich ohne Schirm und patsch nass weiter. Dann endlich ein Mensch, genauer gesagt eine männliche Person, mit Kapuze und ohne Regenschirm kam mir entgegen. Er ging vorbei und rempelte mich dabei an. Ich drehte mich um und sagte genervt 》Hey!《 Doch er drehte sich nicht mal um sondern ging schnell weiter. Jetzt musste ich abbiegen und in 5min wär ich zu Hause. Doch auffeinmal tauchte der Typ mit der Kapuze wieder hinter mir auf und kam immer näher. Ich drehte mich um, aber durch seine Kapuze konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Aufeinmal zog er ein Messer aus seiner Jackentasche und ich erschreckte mich. Ich rannte weg und hatte angst. Außerdem gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf, vorallem was jetzt passieren wird. Ich kam zu Hause an und suchte schnell den Schlüssel. Doch ich fand ihn nicht und der Kapuzentyp kam immer näher. Ich ließ alles fallen und rannte weg, doch der Typ war ganz schön schnell. Dann war ich im Wald und ich konnte ihn nicht mehr sehn hatte ich ihn etwa abgehenkt? Nein. Da war er wieder er kam auf mich zu und ich stolperte er nutzte die Chance und stechte mir sein Messer in den Bauch. Es tat so weh und ich fragte mich nur warum er es tat. Er schleppte mich zum See und warf mich rein. Das Wasser war eiskalt und während ich unter ging sah ich am Himmel, über dem Wasser ein Vogel auf den ih mich konzentrierte. Ich sank immer tiefer und konnte mich nicht mehr bewegen. Dann musste ich wohl fast den Boden erreicht haben, denn mein Kopf knallte gegen einen Stein und das wars. An mehr kann ich mich nicht erinnern...
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VERLIEBT in meinen MÖRDER
FantasyIn jener Nacht veränderte sich mein Leben: Ich kannt ihn nicht, meinen Mörder und wie sollte ich ihn kennenlernen und den Grund erfahren, schließlich war ich ja tot, doch als Geist kommt nicht jeder zurück auf die Welt. Ich schon. Natürlich würde je...
