Als ich dachte , niemand sei merh da ging ich in einen abgelegenen Raum das Studios und ließ meinen Tränen freien Lauf. Es fühltesich gut an , meine Gefühle einmal nicht unterdrücken zu müssen.
Jorge : Was ist los ?
Ich wusste garnicht, wie lange ich da gesessen hatte und geweint hatte.
Ich : Nichts.
Ich wusste, dass es gelogen war , aber es war mir unangenehm vor anderen meine Gefühle zu zeigen, vor allen Dingen Jorge, was sollte er denn dann von mir denken?
Jorge : Ich weiß das etwas mit dir los ist . Bitte rede mit mir . Du kannst mir vertrauen!
Ich wusste nicht ob ich es ihm sagen sollte, doch er war so nett und ich wollte ihm ja auch mein Herz öffnen.
Ich : Naja es ist so .... damals vor zehn Jahren starb meine Mutter an einem Motorrad Unfall.
Ich konnte nicht weiter reden, da mir wieder dir Tränen kamen.
Jorge: Oh, tut mir leid, dass wusste
ich nicht.
Es klang so,als täte es ihm aufrichtig leid und ich fühlte mich dadurch schon viel besser.
Ich : Und heute ist ihr Todestag.
Jorge : Warst du deswegen den ganzen Tag so traurig, hast heute Morgen geweint und wolltes nicht mit dem Motorrad fahren?
Ich : Ja.
Es fühlte sich sehr gut an, mit ihm über meine Probleme gesprochen zu haben.
Jorge : Danke dass du es mir erzählt hast . Es zeigt, dass du mir vertraust und das bedeutet mir seh viel.
Ich : Und ich danke dir, dass du zugehört hast. Ich fühle mich schon viel besser.
Jorge:Okay, ich fahre dich dann nach Hause. Mein Motorrad steht vor der Tür.
Ich : In Ordnung, ich komme gleich.
Ich zog schnell meine Jacke an und holte meine Tasche .Jorge : Hier ist dein Helm.
Ich nahm den Helm dankend an und setzte ihn mir auf den Kopf . Dann setzte ich mich hinter Jorge auf das Motorrad und hielt mich gut an seiner Tallie fest.
Als wir bei mir zuHause ankamen gingen wir noch kurz hinauf in mein Zimmer.
Jorge : Ich gehe jetzt mal nach Hause.
Nein,er sollte noch nicht gehen ich wollte,nein musste ihn bei mir haben.
Ich : Warte, geh noch nicht. Kannst du bleiben?
Jorge:Wenn du möchtest bleibe ich
noch.
Darauf ging ich ins Badezimmer und zog meinen Schlafanzug an.
Als ich zurück ins Zimmer kam schaute ich kurz zu Jorge und sah, dass gerade dabei war sein Oberteil auszuziehen. Ich wusste ich sollte wegschauen aber ich konnte einach nicht. Er hatte ein heißes Six-Pack und sein muskulöser Oberkörper war einfach ein Traum. Ich schaute schnell woanders hin ,als ich sah dass er fertig war,damit er nicht bemerken konnte, dass ich ihn beobachtet hatte. Als ich mich in mein Bett legte,legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an seinen warmen Körper.
Jorge : Gute Nacht, Tini!
Ich : Gute Nacht...
Dann schlief ich ein.Jorge's Sicht
Als ich am Morgen aufwachte lag Tini immer noch in meinen Armen. Sie sah süß aus, wie sie schlief und sich dabei an mich klammerte. Ich wollte, sie würde nicht aufwachen und wir könnten ewig weiter ineinander verschlungen zusammen kuscheln. Ich streichelte ihr vorsichtig über die Haare und achtete dabei darauf sie nicht aufzuwecken . Ich erinnerte mich an den Abend zuvor. Wie glücklich ich gewesen war,als sie mir von alldem erzählt hatte und als ich sehen konnte wie viel besser es ihr nach alldem ging.Ich dachte auch daran wie sie mich beobachtet hatte als ich mein T-Shirt ausgezogen hatte und sich dann weggedreht hatte ,weil es ihr peinlich war,sie war dabei verlegen rot geworden. Ich war zwar der Meinung, dass es ihr nicht peinlich sein müsste, da ich mich auch irgendwie darüber gefreut hatte, dass sie mich beobachtet hatte und den Blick nicht hatte abwenden können . Ich fand es auch schön, wie sie sich im Bett an mich gekuschelt hatte und ihre Haare mir im Gesicht ki zelten, was allerdings nicht schlimm war,da ihre Haare weich und wunderschön waren. Was dachte ich da eigentlich , da Tini erstens nicht mein Typ war und ich zweitens keine kleine nervige Freundin haben wollte. Als ich weiter an den vergangenen Abend dachte wurde ich von Schritten aus den Gedanken gerissen. Wer das wohl war ?Tini's Sicht
Papá : Was ist denn hier los?
Es war schon spät und ich hatte nicht bemerkt , dass Jorge die ganze Zeit neben mir geschlafen hatte.
Ich : Das ist nicht so wie es aussieht! Ich kann das alles erklären.
Papá : Aha,und wie ist es dann wenn es nicht so ist wie es aussieht.
Jorge :Ich gehe dann mal,dann kannst du alleine mit deinem Papá reden.
Jorge zog sein Shirt wieder an und ließ mich mit Papá alleine.
Ich : Jorge hat mich gestern zurück gebracht und da es spät war sind wir eingeschlafen.
Papá : Ich bin aber noch nicht bereit für Baby--Tinis. Du bist noch zu jung. Ich : Wir hatten unsere Kleidung ja noch, an außerdem muss ich jetzt los , der Dreh fängt gleich an .
Papá : Das wird noch Ärger geben?
Mit diesen Worten verließ Papá mein Zimmer . Ich war froh , dass das Thema erstmal vorbei war,allerdings hatte ich Angst vor dem was noch kommen würde.Hi meine Tini Fans 😉. Sorry dass das Kapitel erst jetzt kommt 😔. Aber egal wie findet ihr das Kapitel? Schreibt es in den Komis. Der größte Teil ist von meiner Freundin ☺.Ich hab nur ein paar kleinlichkeiten verändert 😄 .
Es kommt vielleicht wieder was am Freitag oder Samstag da ich morgen noch lernen muss😟😟.Eure ViolettaGirl6 💖
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Jortini --- Where love never ends
FanfictionDie Geschichte handelt von der Liebe zwischen Martina Stoessel und Jorge Blanco die aber auch Probleme hat.