Au revoir

190 8 0
                                    

Ich lief aufgebracht nach Hause.

Was dachte er sich dabei? Ich würde doch nicht nach Monaten und in so einer Situation mit ihm abhauen!! Kaan ist gestorben ich bin verlobt! Wie schnell sich ein Leben um 180 grad in einem Tag ändern kann.

Er hatte mich einfach ohne jeglichen Grund abgewiesen und stehen gelassen und jetzt sollte ich mit ihm abhauen!? Ich hatte beschlossen mich bei Kenan zu melden, ich musste ihm gestehen das ich ihn liebte. Und meine Vergangenheit liegen lass, auch Kaan.

Es war villeicht nicht eine romantische Liebe aber auf Basis einer Freundschaft hatte er es geschafft, dass ich mich in seine fürsorgliche Haltung verliebt hatte. Ich schloss die Tür auf und bemerkte die Leere im Haus. Ich lief zur Küche und sah die Notiz meiner Mutter, in der stand das sie bei meinen Onekl zu besuch war und später bei Kaan's Familie.

Ich lief zu meinen Zimmer und zog mich um, dann rief ich Kenan an.

Sofort ertönte seine tiefe Stimme in den Hörer.

"Ja?"

"Kenan, ich habe dich vermisst"

"Ich hab doch gesagt, dass wir erstmal Abstand brauchen"

"Du verstehst es nicht oder? Ich hab mich in dich verliebt!"

Er sprach nicht. Dann legte er plötzlich auf. Hatte der Junge Stimmungsschwankungen!? Er hatte alles getan, damit ich  mich in ihm verliebe und als er es geschafft hatte, sagt er nix.

Eine kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Mit dem Wissen, dass es meine Eltern waren öffnete ich die Tür und vor mir stand Kenan. Meine Augen weiteten sich. Er zuckte nur mit den Schultern und trat ein. Ich realisierte erst jetzt meine Bekleidung mit meinen pjama und einen Top, auch wenn wir verlobt waren, wollte ich mich abjetzt für "Ihn" schick machen. Doch bevor ich einen weiteren Schritt machen konnte, überreichte mir Kenan eine rote Rose und lächelte, sodass man seine 32 Zähne sah. Ich musste schmunzeln. Ich streckte meine Arme aus und legte sie auf seine Schultern und auf Zehenspitzen konnte ich seinen Nacken berühren. Sein Lächeln wandelte sich in einen grinsen und er legte die Rose auf die Kommode am Eingang und packte mich an den hüften. Ich umschlang meine Beine um seinen Körper und näherte mich seinen Lippen. Bevor ich meinen Lippen auf seine pressen konnte,brachte er "Deine Eltern-"; aus das ich sofort mit einen "Wir sind alleine"; unterbrach. Dann presste er seine Lippen auf meine und wir begannen uns Leidenschaftlich zu küssen. Er setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und ich saß auf seinen Schoß. Ich brach den Kuss ab und sah in seinen Augen, !Ich will nicht mehr ohne dich sein", flüsterte ich und streichelte seine Wange, wobei meine Finger gegen seine Bartstöppel drückten. "Ich auch nicht" ,sprach er und platzierte mir einen Kuss auf die Wange. auch wenn es grad nicht die passende sizuation war wegen Kaan, wusste ich nicht weiter.

Plötzlich hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde und aus Respekt vor meinen Eltern sprang ich auf und richtete mich zurecht. Kenan stand ebenfalls auf und musste grinsen. Gemeinsam standen wir diszipliniert, wie Soldaten, im Wohnzimmer und als meine Eltern reintraten, versuchten wir uns nicht  anmerken lassen.

Nch  einer Zeit legten sich Meine Eltern schlafen und ich begleitete Kenan zur Tür. "Du siehst ziemlich sexy aus in deinen Pjama", scherzte er

"Hey-das ist meine Lieblingspjama" ,gab ich gespielt böse von mir.

WAlso wenn ich noch ein Kuss bekommen, dann kannst du meintewegen auch zur Hochzeit in deinen Pjama kommen"; SAGTE ER UND ER FORMTE EIN BREITES GRINSEN "Zur Hochzeit habe ich etwas ganz besonderes auf" ;FLÜSTERTE ICH UND KÜSSTE IHN KURZ AUF DEN MUND: Er gab sich zufrieden und lief zu seinen Auto. Er drehte sich nochmal um und winkte. Diese Eigentschaften mochte ich an Menschen. Er fuhr dann auch los. Als ich die Tür schließen wollte, hörte ich wie etwas Umfiel und aus Angst schloss ic schnell die Tür und schlief auch ein.

Der Junge von......Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt