Kapitel 3

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-Juli-

Noch immer trug mich Jan auf dem Arm. Ich konnte nicht verstehen warum. Ich hörte wie sich etwas schließt wahrscheinlich die Tür wo jetzt auch abgeschlossen wird. Ich werde hingesetzt und Jan und Andre setzten sich zu mir. ,,Was ist denn los?" Das ganze machte mir leichte Angst. Was zur Hölle war denn los? ,,Ähhm... Es ist ein Mann aus der Psychiatrie ausgebrochen und tötet Leute.", meint mein Bruder. Ich fing an leicht zu zittern. Wenigstens war die Frage geklärt warum hier so viel Panik ist, doch eine Frage bleibt mir offen. ,,Jan? Was war der Grund, dass du mich, als wir auf dem Spielplatz waren, gepackt hast und los gelaufen bist?" Ich konnte Jans angespannte Art spüren. ,,Ähm..."

-Jan-

,,Ähm..." Man war das schwer vor Andre zu erzählen was geschehen ist. ,,Also als ich mit Andre geschrieben habe und er mir von der Nachricht erzählt hat hab ich nochmal zu dir gesehen, doch von rechts kam jemand Blut verschmiert auf dich zu und hatte so ein krankes lächeln, das Gesicht sah aus als würdest du weit aufgerissene Augen haben und das breiteste, Zähne zeigende lächeln aufsetzten. Deswegen schrieb ich Andre nicht mehr und lief auf dich zu und packte dich, dann rannte ich los." Meine Stimme war sehr zittrig, doch Andre schaute mich so an als wäre er mir sehr dankend. ,,Jan ich muss dir danken. Ich stelle mir gerade vor was passiert wäre hättest du nicht zu ihr geschaut." Ich lächelte ihn an und schon spürte ich, dass jemand seine Arme um meine Hüfte legte. Ich schaute runter und sah Juli. Ich hob sie hoch und knuddelte sie nochmal durch. Sie fing an zu kichern und Andre schaute uns belustigt an. Ich setzte Juli wieder an, dann kam plötzlich geschrieben und gepolter. Ich hob Juli hoch und Andre nahm meine Hand. Ich weiß nicht wieso aber durch meine Hand fuhr ein Kribbeln. Wir liefen aus dem Personal Ausgang in der Kabine und rannten in die nächste Gasse. Andre lehnte fest an einer Mauer. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Plötzlich griff Andre von hinten um meine Hüfte und hielt mir mit der anderen Hand den Mund zu. ,,ganz leise jetzt okay?" Ich nickte zur Bestätigung und Andre sagte was zu Juli. ,,Juli lehn dich ganz fest an Jan okay?" Nachdem Andre das sagte drückte sie sich noch mehr an mich. Ich hielt sie auch sehr fest. Doch dann lief der Typ (aus der Psychiatrie) an der Gasse vorbei und bemerkte uns kein Stück. Nach weiteren Minuten ließ Andre seine Hand von meinem Mund ab. Aber nicht die Hand um meine Hüfte. Dann ließ er doch von ab und griff nach meiner Hand. Andre schaute sich nochmals um und lief dann los. Wir hielten bei einem Haus an und klingelten. Uns öffnete eine alte Dame. ,,Oh Andre mein Junge was führt euch her?" Ich lächelte sie nett an. ,,Oma, könnte Juli bei dir bleiben? Denn ich denke sie wäre jetzt gerade hier besser aufgehoben." ,, Aber na sicher doch. Komm Jungchen gib sie mir auf mein Arm." Mit Jungchen war wohl ich gemeint denn ich trug Juli ja noch. Ich gab ihr Juli und wir verabschiedeten uns. Andre griff weder nach meiner Hand und rannte mit mir wieder los. Später Stunden wir wieder vor Andres zuhause und gingen rein. Andre ließ meine Hand wieder los, doch ich wollte das er meine Hand weiter hielt. Ich mochte es auf einer Art sehr deswegen fragte ich Andre ober sie weiter halten könne. ,,A-Andre?" Er sah mich an und so weiß ich das ich seine Aufmerksamkeit habe. ,,könntest du meine Hand weiter halten?"Andre nahm meine Hand und führte mich zur Couch. Er setzte sich und zog mich auf sein schoß. Ich wurde dabei leicht nervös. Warum konnte ich auch nicht sagen.

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WOW Leute nach hundert Jahren ein neues Kapitel hoffe ihr mögt es

Babysitter // #Jandre  Unregelmäßige UploadsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt