Friendship, Love and Hate

10. Auszug!

*Pling*

Ich bekam eine Nachricht..

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'Hey, Bieber. Ich bin morgen in der Stadt. Hab mir überlegt euch zu besuchen.' Die Nachricht war von Liam, meinem Cousin. Er studiert, deswegen kann er uns nicht so oft besuchen. Was wirklich schade ist.

'Hey, Payne. Wow. Du lebst noch. :D Wird auch mal wieder Zeit uns zu besuchen.' schrieb ich zurück und checkte restliche Nachrichten.

"Leg dein Handy jetzt weg und iss was!", sagte Lissa.

Ich:"Jaha. Mach ich gleich.", seufzte ich.

'Naa. J.B. Ich wollte mich nochmal für das Date bedanken. Es war toll. <3'

Luna wollte sich fürs Date bedanken. Ich hätte ihr vielleicht schreiben sollen. Aber jetzt hat sie ea ja getan.

'Ich bedanke mich bei dir. Ja das stimmt. Es war wirklich t...' weiter konnte ich nicht schreiben, da mir mein Handy aus der Hand gerissen wurde.

"Ey, was soll das Lissa!?", fragte ich geschockt.

"Was ist denn das hier?", fragte sie mit einem schelmischen grinsen.

Ich:"Lass es Lissa. Gib es mir wieder!"

Kristina:"Wieso was ist denn da?", sagte sie und ging zu Lissa und schaute mit ihr aufs Handy.

Lissa:"Uuh.. guck mal. 'Naa. J.B. Ich wollte mich nochmal für das Date bedanken. Es war toll. <3'-", machte sie die Nachrichten von Luna mit einer viel zu hohen Stimme nach.

Kristina:" -'Ich bedanke mich bei dir. Ja das stimmt. Es war wirklich t' Also J.B.. es war nur T?", wiederholte Kristina meine Nachricht und lachte dabei.

Ich:"Gib doch her!", sagte ich etwas lauter als gewollt und entriss ihr das Handy aus ihren Händen.

Ich schrieb die Nachricht zuende und schickte die Nachricht ab. Danach legte ich es auf den Tisch und schnitt mir ein Brötchen auf und beschmierte es.
Keiner sagte mehr etwas. Ich denke sie waren von meinem Ton geschockt.

Wir aßen unser Frühstück und räumten danach alles ab und räumten auf. Als alles sauber war, setzten wir uns alle auf die große Braune Couch im Wohnzimmer und schauten Fernsehen.

Das schloss an der Tür dreht sich und jemand trat hinein.

"Wir sind wieder da", rief Rick durchs Haus.

Zayn:"Wir sind im Wohnzimmer", schrie Zayn genauso wie sein Vater durchs Haus.

"Justin? Kann ich mit dir reden?", fragte Pattie. 

"Was möchtest du?", fragte ich sie böse. Zwar ich hatte keine Lust vor meinen Freuden zu streiten aber mit ihr reden wollte ich auch nicht.

Pattie:"Unter vier Augen?"

Ich:"Ich hab keine Lust mit dir zu reden."

Pattie:"Justin jetzt!!", schrie sie mich an und zeigte mit dem Finger Richtung Küche.

Ich guckte sie einen Moment an und stand dann auf um in die Küche zu gehen.

Ich holte eine Milchpackung aus dem Kühlschrank und trank aus ihr währrend ich angelehnt an der Kücheninsel stand.
Pattie schaute mich an und sagte nichts.

"Was willst du? Es ist nichts kaputt und es ist alles aufgeräumt.", fragte ich sie sauer.

Pattie kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich lies es zu aber erwiedern würde ich es nicht.

Pattie:"Wieso hast du dich so geändert?", fragte sie mich mit strengem Ton.

Ic h:"ICH??, Ich habe mich verändert? Du hast dich doch total verändert seid dem Papa mit Leonie weg ist. Ich bin so zu dir, weil du mich nicht so behandelst wie ich es eigentlich verdient hätte. DU schreist mich an. DU verbietest mir Sachen. du hast mich doch geschlagen. (geflüstert) Ich lass mich nicht mehr so behandeln. Du hast es bei mir versaut. DU! und nicht umgekehrt. Was bist du für eine Mutter!? Du bist keine richtige Mutter!! Du bist..", schrie ich sie an. Den Satz beenden konnte ich nicht, denn Plötzlich schmerzte meine Wange. Sie hat mir eine Ohrfeige gegeben. Okay.. Ich habe vielleicht übertrieben. Aber direkt eine Knallen..?

Ich guckte sie geschockt an. Sie fing an zu stottern:"Ju- Justin."

Ich:"das meinte ich.", sagte ich ihr selbstbewusst ins Gesicht und stellte die Milchpackung auf die Kücheninsel.

Pattie:"Es- es tut mir.."

Ich:"Entschuldige dich nicht. Du wirst es sonst bereuen. Ich glaub du hast jetzt was du wolltest. Keine Kinder mehr. Bist du zufrieden?", sagte ich ihr mitten ins Gesicht.

Ich ging aus der Küche und sie rannte mir hinter her.

Pattie:"Bleib stehn!"

Ich:"Lissa. Ich schlaf erstmal bei dir", sagte ich währrend ich durchs Wohnzimmer lief, die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Ich packte mir Sachen für eine Woche zusammen und ging die Treppe hinunter.

Ich:"Wollen wir fahren?", fragte ich Lissa.

"Was ist da gerade vorgefallen?", fragte sie mich geschockt und doch interessiert.

Ich:"Nichts. Fahren wir jetzt?"

Lissa:"Ehhm.. Klar."

Ich verabschiedete mich bei Zayn und Kristina. Lissa hat Emma angeboten, sie nach hause zu fahren. Also fuhr sie mit und wir verabschiedeten uns an ihrem Haus von ihr.

Die Zeit im Auto verlief ruhig. Da war ich Lissa auch total Dankbar drüber. Darüber sprechen wollte ich jetzt nicht unbedingt. Noch nicht.

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Entschuldigt mich, dass eine längere Zeit nicht geupdatet wurde.

Wir hatten Ferien und ich war viel unterwegs.

Es ist schon 3:40 Uhr und ich sitze noch hier obwohl ich schnell schlafen sollte. Ich sollte morgen ausgeschlafen sein. Habe morgen meine mündliche Prüfung in Englisch und dann auch noch direkt die erste Stunde. *würg*

Naja. Das ich nicht müde bin habe ich meinem Schlafrythmus zu verdanken. Aber was solls.

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Genug über mich! Wie fandet ihr das Kapitel? 

überreagiert Justin? Was würdet ihr an seiner Stelle tun?

Und freut euch auf Liam. Hab wirklich lange überlegt ob ich noch einen Charakter in die Geschichte einfügen soll oder nicht. Wie man sieht, hab ich mich so entschieden.

Herz an euch <3