--- Abend des Balls ---
Wir waren im Mädchenschlaafzimmer und machten uns bereit. Hermine zog ein wunderschönes Pinkes Kleid an, welches nach unten hin immer dunkler wurde. Ginny ein grünes Kleid mit pinken Akzenten. Ich ein schweinchen Rosa Kleid welches oben bestickt war. Lavender zog ein blaues Kleid an welches eher schlicht war. ,, Wollen wir?", fragte Lavender. ,,Ja, los kommt, eure Dates warten sicher schon.", lächelte ich zu Hermine und Ginny. Wir gingen also runter in den Gemeinschaftsraum, wo Neville schon auf Ginny wartete. Wie süss sie doch zusammen aussahen. Jetzt gingen wir alle zusammen zur grossen Halle. Hermine wollte nicht direkt runter kommen. Sie war echt nervös, wie süss. ,,Komm Lavender, da stehen schon Luna und Hannah. Wir sollten Hermine alleine lassen." Ich zwinkerte Hermine zu. Lavender hackte sich bei mir unter und wir gingen zu den Mädchen. Hermine stiess endlich zu Viktor und Ron fielen fast die Augen aus als er sie im Saal zusammen tanzen sah. Achja, mich forderte natürlich niemand auf. Wieso auch. ,,Hey Mädels, wollen wir ein bisschen raus?", fragte Hannah und wir stimmten ihr zu. Doch das hätte ich nicht tun sollen. Da sah ich Manuel und er küsste doch tatsächlich eine Beauxbatons! Das war zuviel für mich. Ich rannte wieder rein und wieder raus aus der grossen Halle. Ich setzte mich auf die Treppen und das wars. Ich liess meinen Tränen freien lauf. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. ,,Geh weg!", schluchzte ich. ,,Nein, auf keinen Fall gehe ich jetzt.", , ich sah hoch und sah McKinnon. Er ist nett ihn Kann ich gut vertragen. Ich umarmte ihn und weinte einfach weiter. Er sagte nichts und fragte auch nicht nach. Worüber ich sehr froh war. ,,McKinnon!", ich schrack hoch. ,,Geh weg von ihr!" , Manuel stand vor der Treppe und schrie McKinnon an. ,,Wowowow. Du weisst, dass sie wegen dir weint du Arsch!", konterte McKinnon und legte schützend einen Arm um mich. Das hier ist mir ein bisschen zu viel. Ich muss hier weg. Ich versteh das alles nicht! ,,Jungs. JUNGS! Hört auf! Ich- ich kann das hier nicht. Ich brauch ne Minute..." Und shon rannte ich weg. Doch wohin? Im Gemeinschaftsraum wäre ich wenigstens vollkommen alleine. Ja doch, eine tolle Idee. Ich sagte das Passwort und schon war ich drinnen. Ich weinte wohl schon den ganzen Weg über, denn im Gemeinschaftsraum hörte ich Stimmen, doch ich erkannte die Gesichter nicht. Sie waren so verschwunden. Doch irgendwann erkannte ich diese beiden Rotschöpfe vor mir. Die einzigen, die ich jetzt sehen will. Meine besten Freunde. Ich falle ihnen sofort in die Arme und heule mich erst einmal bei ihnen aus. ,,Hey was ist passiert süsse?", fragte mich Fred. ,,Manuel und McKinnon schreien sich in der Halle meinetwegen an. Ich weiss nicht wieso. Aber als ich Manuel gsehen habe, wie er diese Beauxbatons schlampe geküsst hat ist mir der Kragen geplatzt. Ich bin raus gerannt und dann hat McKinnon mich getröstet und dann..." Ich brach ab und weinte wieder. ,,Willst du heute bei uns schlafen? Ich glaube nicht, dass du alleine gut aufgehoben bist...", schlug George vor. Ich nickte nur und schon hoben mich ein Paar kräftige Arme hoch. Im Jungenschlafsaal wurde ich dann auf ein Bett gelegt und die Jungs legten sich neben mich. Sie lagen einfach nur da und sagten nichts. Plötzlich sprang Fred auf. ,,Du brauchst deinen Bären! Ich komm gleich wieder!" Und schon war er weg. 10 Minuten kam er mit meinem kleinen Bären zurück. Ich hatte ihn seit meiner Geburt und er half mir wirklich immer. ,,Danke, ihr wisst immer, was gut für mich ist", ich nahm beide in den Arm. Lange Zeit verging und ich schloss langsam meine Augen, doch ich konnte nicht mal ans einschlafen denken. Ich hatte immernoch diesen Klos in meinem Hals (ihr wisst schon, den den man halt hat wenn man weint oder zumindest fast). Ich hörte wie die Tür aufging und ein leises :,, Sie ist hier! Ich hab sie überall gesucht. Ich muss mit ihr reden. Ihr alles erzählen!" ,Diese Stimme die alles schlimmer machte. Was will er mir erzählen? Wieso wollte er mit mir reden? Das führt zu nichts. Er soll hier weg. ,,Nein Manuel. Heute nicht. Du kannst von mir aus am Montag wieder mit ihr reden, wenn die Schule beginnt. Nicht heute, nicht Morgen. Klar? Dann geh jetzt bitte. Im Gemeinschaftsraum hat es genug Platz zu schlafen. Sie braucht ihre Ruhe. Du kannst McKinnon auch unten behalten." Ach danke George! Du rettest mein Leben! ,,Was? Neiinnn McKinnon kann sich verpissen. Ich kann mit dem Arsch nicht mehr in einem Raum sein. Er ist bei Poppy. Hat ne gebrochene Nase. Das hat er davon!" Was er hat ne gebrochene Nase? Wie sieht Manuel denn aus? Warte nein. Ich musst standhaft bleiben. Ich muss stilm bleiben. Verdammte scheisse. ,,Nein du gehst jetzt. Wir kümmern uns um McKinnon. Los geh.!" Sagten die Zwillinge und ich hörte eine Tür schliessen. Ich schlief auch noch nicht als die Zwillinge zurück kamen. Sie legten sich aber nicht mehr zurück zu mir ins Bett, sondern in ihr eigenes. Ich weiss nicht in welchem Bett ich gerade liege, aber es ist mir egal. Irgendwann schlief ich dann doch noch ein...._____________________________
Ich gebe mir echt Mühe hier zu schreiben, aber manchmal habe ich blockaden und langeweile aber das wird schon gehn.
Lg eure sel^^
ALLE RECHTE GEHÖREN J.K.ROWLING AUSSER DIE FIGUREN DIE MEINER FANTASIE ENTSPRUNGEN SIND.
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Die Tochter des letzten Rumtreibers....
Fanfiction----PAUSIERT---- Ich dachte immer, es gäbe nur meine Mutter Nymphadora Tonks und mich. Allerdings gibt es da auch noch Remus Lupin und Ted Lupin. Wer die sind.? Mein Vater und Bruder, welche aber von du-weisst-schon-wem flüchten mussten. "Zu unserem...