Das Krankenhaus

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Ich wachte in einem Krankenhaus auf und neben meinem Bett lag, was für ein wunder, Natascha's Bett und ich sah zu ihr herüber. Sie hatte immer noch ihre Augen zu und konnte mich dementsprechend nicht sehen. Jetzt kam eine Schwester herein und fragte mich:"Geht es ihnen gut" "Ja", kam als Antwort von mir und dann fragte ich noch wie es Natascha geht da sagte die Schwester das sie nur wissen das sie lebt wieso und wie lange wissen sie nicht. Sie verließ den Raum wieder und durch das große Fenster vielen die Sonnenstrahlen. Dieses Spektakel erinnerte mich an die Kirche (Wie ich zum Drachenreiter wurde, Die Patrone des Hicks). Das Fenster war groß und ich musste mit ansehen wie die Welt langsam unterging. Doch nach 5 Tagen nichts tun reichte es mir. Natascha war immer noch nicht aufgewacht. Aber ihr Pulsmesser zeigte mir das sie lebte. Also zog ich alleine los nachdem ich entlassen wurde und flog zum Berg. Ich stieg in die Höhle und fühlte mich wie in Minecraft. Ich lief also mit meiner Stirnlampe durch den Urwald aus Steinen. Nach einiger Zeit stieß ich auf einen Raum. Ich legte die Artefakte so hin das sie in ihre Lücken passten und dann wurden sie herausgeschleudert. Die Patrone landete tief im Schnee im Himalaja und der Kristall in einer Höhle am Fuße des Ayers Rock. Aber da War nochwas, eine Schriftrolle auf der Stand das es auch ein Opfer geben wird, wenn man nicht innerhalb von 7 Tagen das Gegenmittel abfüllt. Bis die 7 Tage Rum sind habe ich noch 2 Stunden. Ich rannte los flog mit Ohnezahn zum Krankenhaus und suchte die Schwester auf. Ich gab ihr das Gegenmittel und sagte:" Sie müssen das Natascha geben sonst wird sie sterben. Beeilung es bleiben nur noch 2 Minuten. Sie ruft einen Arzt der ihr das Gegenmittel in einer Spritze verabreichte. Es wurde still. Niemand sagte etwas.
"Wir sind zu spät", sagte ich weinend, "Es ist alles meine Schuld ich hätte dich da nicht mit rein ziehen sollen. Warum nur, WARUM IMMER ICH????" "Entspann dich mal. Hier gibt es auch noch andere Leute. Außerdem ist gerade Mittagszeit wo alle schlafen wollen", sagte Natascha. "Du lebst!", sagte ich. Ich küsste sie und umarmte sie.

Wie ich und Natascha die Welt rettetenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt