Kapitel 2 Celine Müller
2010.Hamburger Privatkrankenhaus.
Ich sah meine Mutter neben mir die meine Hand hielt während ich Mein Baby aus mir herauspresste.
"Pressen" sagte eine Hebamme. "Immer wieder". Nach 20 Minuten Schmwerzen war es dann so weit. Ich hielt mein Baby in den Armen. Der kleine ist echt Süß dachte und gab ihn der Hebamme zum sauber machen und wiegen mit.
Nach zwei Stunden lag ich in meinem Bett neben meinem kleinen. Dann kam der Kinderarzt ins Zimmer. "Hallo Frau Müller wie geht es ihnen?"
"Danke mir gehts gut" antwortete ich ihm und schaute ihn an. Er hatte einen Traurigen Blick aufgesetzt. " Ist etwas?" fragte ich und starrte ihn an. "Ja Frau Müller ihr Sohn ist nicht ganz gesund. Er hatte merkwürdige Augen. So etwas habe ich noch nie gesehen. In seinem inneren Auge befinden sich verschiedene Farben und Nerven die ein normaler Mensch nicht hat."
"Das heißt das er krank ist" sagte ich mit einem leicht erbosten Ton und schaute dann wieder mein Baby an "Nein es heißt das er was besonderes ist."
"Wie sie meinen jedenfalls können sie Heute noch Nach hause"
"Gut. Könnten sie bitte bei mir zuhasue anrufen und Frau Wollst sagen das sie mich abholen soll?"
"Gerne" [Frau Wollst ist die Haushälterine der Familie Müller. Klar als Admiral braucht man sowas ;) ]
"Danke" entgegnete ich ihm und packte meine Sachen.
Als ich mit meinem Baby auf dem Arm am Eingang ankam stand unser schwarzer Audi A8 schon vor der Tür. Ich setzte mich auf die Rückbank des teuren Autos und setzte mein Baby auf den Kindersitz den mein Mann vor, seinem Einsatz in der Ostsee, eingebaut hatte. Und der Wagen setzte sich in bewegung es dauerte nur knapp eine halbe Stunde bis wir zuhause ankamen. Ich drückte den Knopf auf der Fernbedienung die das Tor öffnete. Das Tor glitt zu Seite und Schloss sich hinter uns wieder. Wir fuhren den Kiesweg hinauf zum Haus. Ich stieg aus und sagte flüchtig zu Frau Wollst "Park das Auto hinten in der Garage ich muss heute nicht mehr weg"
"In ordnung" sagte sie und fuhr Ums Haus rum. Ich setzte mich mit meinem Baby im Arm in bewegung und Schloss die große Eingangsüre zur unserem Haus auf. Ging hinein und Schloss die Tür wieder ich legte meine Baby in das Bettchen und setzte mich auf unserer große Couch die zu dem Heißgeliebten Smart TV schaute. Er ist echt etwas zu Groß dachte ich mir. 156 cm war kein kleiner Fernseher aber naja. Mein Mann liebte solche spielereien. Ich nahm die Fernbedienung in di Hand und drückte auf den Großen Roten Button oben rechts um den TV einzuschalten. Ich seppte durch das Programm und schaute auf die Uhr 11:59 Uhr hm dann kommen ja gleich die Nachrichten. dachte ich und Schaltete auf das erste um. Ich sah mir die Nachrichten an und dann griff der Moderator an sein Ohr und nickte. Ich verfolgte das Programm aufmerksam.
"Gerade ereilte uns eine Nachricht das die Deutsche Fregatte F124 "Sachsen" mit zwei Zerstörern von Russischen Zerstören zusammengetroffen seien. Die Fregatte zerstörte mit Unterstützung von Acht Amerikanischen Stealthbombern beide Zerstörer völlig. Die Todeszahl auf der Seite der Russen belaufen sich auf 698 Tote inklusive des Admirals des Flottenverbandes. Keiner der Deserteure hat überlebt alle wurden getötet berichtete uns einer der Augenzeugen der auf der Sachsen gerade seinen ersten Einsatz mitmachte. Die beiden Zerstörer wurden von dem Admiral der Deutschen Fregatte dazu aufgefordert kehrt zu machen oder er müsse sie beschießen. Als die Zerstörer sich in Angriffsstellung begaben verlangte der Kommandant eine Bestätigung vom Verteidigungsminister. Uns liegt wohl gerade ein Live-Interview mit dem Verteidigungsminister vor. Wir schalten live nach Hamburg wo die Fregatte gerade eingelaufen ist.
"Herr Verteidigungsminister haben sie den Ausdrücklichen Befehl erteilt die Deserteure vollständig zu vernichten.?"
"Nein habe ich nicht. Ich habe dem Kommandanten der Sachsen gesagt das er alles tun darf um seine Männer lebend nach hause zu bringen. Auch von dem Einsatz der Stealthbomber der Amerikaner wusste ich nichts. Wenn sie entschuldigen. Ich muss jetzt gehen"
"Natürlich..Und damit zurück nach Köln ins Studio"
Mir liegen nun genauere Berichte vor was die Todeszahlen angeht. Auf der Russischen Seite sind es doch 723 Tote inklusive den Admiral. Niemand hat überlebt. Beide Schiffe sind vollständig zerstört.
Auf der Sachsen gab es 11 Tote und 23 verletzte davon 5 schwer.
Unter anderem befanden sich unter den Opfern zwei Unteroffiziere und ein Ranghöerer Offizier.Dessen Grad uns nicht bekannt ist. Aber wie es scheint ist es dem Kommandanten gelungen das Schiff halbwegs zu retten. Und sich selbst auch. Außerdem muss man dazu sagen das der Admiral in keinem Einsatz sonst verluste zu vermelden hatte lediglich verletzte. Und damit verabschiede ich mich und wünsche ihnen noch einen Schönen Tag."
Oh mein Gott dachte ich und griff nach meinem Handy suchte die NUmmer meines Mannes und klickte auf anrufen.
Piiiiep.Piiiieeeep.Piiiieeeep.Pieeeep.Piie....
"Hallo? Schatz?"
"Jaa du lebst. Bin ich froh deine Stimme zu hören!"
"Mir geht es gut ich komme heute noch nach Hause"
"Das ist schön ich warte auf dich" waren meine Letzten Worte bevor ich auflegte.
2010 Marine-Hafen Hamburg.
"Ich gebe heute keine Interviews mehr" musste ich mich ständig wiederholen als ich Richtung parkplatz unterwegs war. Meine Loyalsten Offiziere flankierten mich. Das waren Unteroffizier Elsberg, Feldwebel Schmitz und der Junge Ortungsoffizier Klaas. Wir verließen zusammen den Hafen und ich nahm sie noch einmal in eine runde als bevor wir uns verabschiedeten und sagte "Was die Bomber da angestellt haben war nicht mein Befehl. Ich hoffe das wissen sie meine Herren. Aber das darf niemals nach außern gelangen das ich mich von der Brücke entfernt hatte. Meine Herren wir sehen uns wieder." sagte ich abschließend und stieg in meine E-Klasse. Und fuhr nach Hause....
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Assassins Creed: Assassins Offspring
Fanfiction2010: Der Sohn eines Militäroffiziers in Deutschland wurde geboren. 2010: Sie taufen ihn Leonard 2024: In Russland kommt Dimitri Vochewski an die Macht. Der Führer der Russischen Templerbruderschaft. Ende 2024: Die Russen verbünden sich mit China...