"Hi kommt doch rein" sagte sie.
Wir gingen hinein und Josh machte hinter uns die Tür zu.
"Ich bin Louise" sagte die junge Frau als wir uns auf die Couch setzten. "Und wir gehen heute 'Rafting'" fügte sie hinzu und stamd auf.
Wir packten alles ein und machten uns auf den Weg. Als wir bei einem tobenden Fluss ankamen half mir Niall aus dem Auto. Edward und Josh griffen nach dem Boot und banden es an, damit es nicht wegtreiben konnte.
Louise hatte ihren Bikini schon an aso gingen wir uns schnell umziehen. Wir bekamen noch Schwimmwesten und schon ging es los. Wir setzten uns in das aufblasbare Boot und trieben den Fluss hinunter bis wir auf turbulente Wellen stießen.
*4 Stunden später*
Nun waren wir wieder im Auto und fuhren zu Niall nachhause. Es war ein echt schöner Tag , mich hatte es ein paar mal aus dem Boot geschmissen aber da war ich nicht der einzige. Niall fiel viel öfters raus.
"Was machen wir jetzt?" fragte Josh als wir das Haus betraten und uns aufs Sofa schmissen.
"Pizza und DVD Aben?" machte Niall einen Vorschag und wir anderen nickten begeistert.
Ich ließ mich neben Josh fallen und Edward rief den Pizzaboten an.
Niall setzte sich neben mich und schlung einen Arm um meine Schulter. "Ich liebe dich " flüsterte er mir ins Ohr und legte sanft seine Lippen auf meine. Wir lösten uns voneinander und sahen uns tief in die Augen.
Ich fühlte mich so glücklich. Es waren schon 4 Wochen vergangen seitdem ich herkam und es war bis jetzt eine geile Zeit. Ich hatte so viel erlebt und war so glücklich mit Niall. Er liebt mich so wie ich bin und das schätze ich an ihm so sehr.
Ich sah noch immer in seine wunderschönen blauen Augen doch wir wurden von einem Türklingeln unterbrochen.
"Ich geh schon!" schrie Josh und schon weg er weg.
Er kam mit 4 Pizzaschachteln zurück und ich konnte die Pizza schon riechen. Josh stellte die Schachteln auf dein kleinen Wohnzimmertisch und schon begannen wir zu essen. Niall war wieder einmal am schnellsten fertig.
"Heyy, warum ist meine Pizza immer kleiner als eure?" fragte er schmollend.
"Niall, du isst nur schnell" sagr. ich und schob ihm ein Stück von mei.er Pizza rüber.
"Danke" sagte er und biss hinein. Ich lächelte ihn an und konzentrierte mich wieder auf meine Pizza.
Wir hatten uns noch einen Film angeschaut und dann beschloss ich nachhause zu fahren. Ich verabschiedete mich noch von Josh und Edward. Niall begleitete mich noch zur Tür.
"Sehen wur uns morgen?" fragte er mich als ich mir die Schuhe zumachte.
Ich stand auf und er nahm mich in eine Umarmung.
"Ja klar sehen wir uns!"
Ich drückte meine Lippen auf seine und schlang meine Arme um seinen Nacken. Er nahm meine Hüfte und zog mich näher zu sich.
Niall leckte meine Unterlippe ab und bat um Einlass, den ich ihr gewährte. Unsere Zungen tanzten miteinander und der Kuss wurde immer intensiver. Wir lösten uns voneinander.
"Wie wärs wenn du morgen Aben zu mir kommst und ich koche?"
"Hört sich gut an" sagte ich und küsste ihn nocheinmal.
Ich ging zu meinem Auto und fuhr heim. Sofort ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich war müde, sehr sogar. Also beschloss ich nicht mehr lang munter zu bleiben.
*Nialls POV*
Ich musste immer wieder an sie denken. Ich wollte sie nicht gehen lassen. Ich wollte Zeit mit ihr verbringen doch alles kam anders. Sie hatte mich verlassen. Sie ist gegangen. Sie hatte mir das Herz gebrochen und keiner konnte es heilen bis sie wieder kam. Es war einer der schönsten Tage meines Lebens sie wieder in meine Arme nehmen zu können.
Sie hatte es geheilt. Mein Herz war wieder geheilt. Ich war wieder glücklich. Ich konnte wieder lieben. Ich konnte wieder Vertrauen fassen. Sie war es die ich vergessen wollte doch mein Herz konnte es nicht. Nach ihrem Umzug vor 6 Monaten war ich nichts mehr. Ich war gebrochen und verletzlich. Ich war allein. Keiner war da. Doch sie kam wieder. Wir waren für einander bestimmt und jetzt ist sie wieder bei mir. Ich liebe sie so sehr. Schon seit dem Tag als wir uns das erste Mal sahen. Es war im Kindergarten und ich wusste damals schon, dass sie einmal MEIN sein wird. Sie gehörte zu mir. Wir gehörten zusammen und keiner würde uns trennen können. Nichts und Niemand auf der Welt würde uns auseinander bringen.
Ich liebe sie und werde sie nie wieder gehen lassen.
Ich ging wieder zu die Jungs zurück doch die verabschiedeten sich denn sie wohnten in einem Hotel.
Nun war ich wieder alleine. Also beschloss ich hoch in mein Zimmer zu gehen. Icg zog mir meine Schlafsachrn an und schrieb meiner Freundin noch eine SMS.
-Hey! lust auf skype? vermisse dich jetzt schon! xx N.
Ich legte mein Handy aufs Bett und schaltete meinen Laptop ein. Kurze Zeit später bekam ich eine SMS zurück.
-klar. bin zwar totmüde aber freu mich! bis gleich! xx S.
Es war erst eine Stunde vergangen als ich sie das letzte Mal sah doch ich vermisste sie schon jetzt. Wie sollte das gehen wenn sie wieder in London ist?
Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf von ihr und schon erschien sie am Bildschirm.
"heyyy!" schrie sie und lächelte mich an.
"Heyyyy! Ich vermisse dich jetzt schon!"
"Aww Ni! Ich vermisse dich auch!" sagte sie und ich merkte wie mein Herz schneller schlug.
"Ich hole dich morgen um 18:00 ab, ok?" fragte ich sie.
Sie nickte und es schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Wir redeten noch bis tief in die Nacht hinein.
*Steffis POV*
Ich wurde von Nialls leisen Schnarchen geweckt. Wir waren beide vor dem Laptop eingeschlafen.
"Niall" sagte ich doch er schlief noch immer.
"Niall!" rief ich later doch er bewegte sich nicht.
"Niall aufstehen !" brüllte ich in den Laptop hinein und Nial sprang. erwirrt auf.
"Was ist los ?" fragte er mich u.d rieb sich die Augen.
"Wir sind eingeschlafen" sagte ich und konnte mir ein lachen nicht verkneifen.
"oh" kam es von Niall der nun auch zu Lachen begonnen hatte.
Als wir uns wieder beruhigt hatten beschlossen wir frühstücken zu gehen also verabschiedeten wir uns von einander.
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heyy sry, dass es so lange gedauert hat und dass es so kurz ist. das nächste wir länger!
xx ~S.

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True Love (Niall Horan FF)
FanfictionWenn alles zum heulen ist und nichts mehr hilft, dann, ja genau dann kommt irgendwer und schmeisst dich wieder auf die richtige Bahn. Genau das ist Stefanie passiert doch da wusste sie noch nicht, dass ein Happy End für sie keine Rolle mehr spielt.