Ein Kleines Bisschen Hoffnung.

Kapitel 4

Hey, ich wollte am Anfang nur sagen das ich jetzt in der 'Vergangenheit's'-Form (Kein Plan wie das heißt:'D) schreibe, weil mir die Form in der ich die letzten Kapitel geschrieben habe, einfach zu schwer wurde. Und ich höre jetzt auf so einen Kack zu schreiben, viel Spaß beim lesen dieses Kapitel's :)

15:04

Ich war grade dabei meine Wenigen Sachen in den Schrank zu räumen, als ich Blicke auf mir spürte.

Langsam drehte ich meinen Kopf zur Richtung Tür und schaute in Blaue Augen, diese Augen kannte ich viel zu Gut.

"Hey" sagte ich zögernd und flüsternd.

Er guckte mich mit einem Emotionslosen Blick an.

"Keine Entschuldigung?" fragte er mich, in seinen Augen spiegelte sich Wut, Trauer, und Verzweiflung.

"Du würdest sie eh nicht annehmen." sagte ich leise, ich war den Tränen nahe. Wieder mal.

Er nickte und musste selbst mit den Tränen kämpfen.

Ich stand auf und wollte ihn umarmen. Doch er ging einen Schritt zurück.

Er blieb erstaunlich ruhig.

Ich setzte mich wieder zu meinem Koffer.

Jan setzte sich gegenüber von mir. Aber wir waren sehr weit auseinander.

"Wie soll das mit dir weiter gehen? Du wirst dir eh nicht helfen lassen. Ich kenne Dich. Du wirst und wieder verlassen. Du wirst nicht der Alte. Du wirst nicht mehr der Andre sein in den ich mich verliebt habe. In den ich immer noch verliebt bin. Ich bin in dein Altes ich verliebt aber nicht in den jetziges. Dein jetziges widert mich an. Siehst du das.." er schob seinen Ärmel hoch "..das ist wegen dir.." er zeigte dabei auf mehrere Narben "..Ich habe damit angefangen aus Verzweiflung, Angst und Hass. Ich konnte mich nicht Kontrollieren..." weiter kam er nicht den er Brach in Tränen aus.
Jetzt nahm ich ihn den Arm. Mir liefen selbst vereinzelt Tränen über die Wangen.

Für einen Moment ließ er die Umarmung zu, doch dann stieß er mich weg und verschwand aus meinem Zimmer.

Ich seufzte und ließ mich auf mein Bett fallen...