Vorwort

44 3 1
                                    

" Die Gedanken liegen schwehr in Magen und Herz . Warum bloß so viel Elend, Verfolgung, Trauer...? Taten gegen Mensch und Tier. Warum das alles? Warum ist diese Stadt so böse, verflucht, ..so anders als andere Städte? Das Gute wird förmlich vom Schlechten zerdrückt und einfach zurückgelassen, bis es sich schließlich im Dunkeln der Schatten auflöst und nie mehr gesehen wird. Warum sind die Trauernden nur so unbeachtet? Alles was einem Lieb ist entflieht und man selbst fällt in den tiefen Graben der Einsamkeit. Wie soll man Freunde finden, wenn man nicht einmal weiß wem man vertrauen kann?Wie soll mann andere kennen lernen, wenn man nicht einmal weiß , wer man selbst ist. Jeder könnte ein Verbrecher oder sogar ein Mörder sein. Wenn es schon soweit ist, dass Angst und Trauer größer als Vernunft und Freude gewachsen sind, dann kann man nur noch hoffen. Wobei sich dort wieder die Frage stellt, auf was .? Auf was soll man in dieser Situation noch hoffen? Darauf dass alles doch noch gut wird oder doch eher darauf, dass einem keine Fragen mehr einfallen, über die man sich Gedanken machen muss? Alles was passiert noch näher kennen zu lernen, ja sogar zu suchen, raubt mir immer mehr den Verstand. Und noch sclimmer ist es, zu wissen, nicht alles zu wissen. Und nicht zu wissen, ob es überhaupt gut ist, etwas zu wissen. So viele Fragen die ich mir und Anderen gerne beantworten würde. Dass und vieles ist zumindest meine Aufgabe als Journalist Tim Bergmann. "

Das Leben des BergesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt