1. Kapitel

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"Emily wohin gehst du denn jetzt noch so spät Abends hin?"
Kam meine Mutter in mein Zimmer geplatzt.
"Ehm... ich hatte dir doch gesagt das ich Heute bei Jessi schlafe."
Sagte ich verunsichert. Super sie hatte mich erwischt. Ich wollte doch zur Party von Max. Sie sah mich sehr ungläubig an.
"Mama wirklich. Ich hatte dir bescheid gesagt."
Immer noch hatte sie die linke Augenbraue hoch gezogen und die Arme verschrenkt.
"Ja genau mit High-heels und einem Kleid?"
Ich sah mich an und überlegte. Man scheiße, so wird sie mir nichts glauben.
"Hab das doch nur zum Spaß an."
Gott ich glaube mir ja selbst kein Wort wieso sollte sie es dann tun?
"Mhh zum spaß... Du gehst auf keine Party. Geh dich sofort umziehen!" "Aber Mama... Es sind Ferien. Was willst du denn bitte? Ich bin super in der Schule und im Haushalt helf ich dir auch! Da hab ich mir das doch wohl verdient."
Jetzt löste sie die Arme aus der Verschrenkung und ihre linke Augenbraue war auch nicht mehr hoch gezogen.
"Aber emily! Trink mir nicht zu viel und pass gut auf dich auf! Du bist spätestens um 00:00 Uhr wieder Zuhause haben wir uns verstanden?" OMG hatte meine Mutter das gerade wirklich gesagt?!
"Oh mein Gott danke Mama." Quietschte ich und umarmte sie.
"Ach und Emily zieh dir bitte ein anderes Kleid an, das ist zu kurz." "Aber Mama bitte.."
"Nein! Kein wenn und aber!"
"Ohhh..."
Gab ich genervt von mir. Sie ging aus meinem Zimmer. Aber bitte als ob ich jetzt ein anderes Kleid anziehe nur weil ihr das nicht passt. Ich mein Fillip ist auch da, vielleicht bemerkt er mich dann endlich. So jetzt nur noch die Haare machen und dann los. Mein Blick ging durch das Zimmer, denn ich suchte meinen Lockenstab. Um meinen langen, glatten, braunen Haaren mehr Volumen zu verpassen. Nach 15 Minuten war ich dann auch endlich fertig. Schnell schnappte ich mir: Handy, Schlüssel, Lippenstift, Portmone und packte das in meine kleine Tasche. Und schon war ich aus dem Haus. Shit schon dunkel. Ich kramte mein Handy aus der Tasche und machte mich dann auf den Weg. Vielleicht begegne ich ja Fillip. Irgendwie komisch das ich mit ihm schreibe, aber er mich nicht beachtet. Eine Chance hätte ich ja sowieso nicht, denn er hat ja eine "Freundin". Gerade schaute ich nach vorne als ich fast mit einem Mann zusammen gestoßen wäre. Aber ich musste vorher nach rechts abbiegen. Wie ich diesen Weg hasste. Hier sollten ja schon öfterst Mädchen in meinem Alter vergewaltigt wurden sein. Natürlich glaubte ich diesen Schwachsinn nicht, denn in den Nachrichten wurde es nie erwähnt. Ding... Oh Nachricht... von?... Und schon war ein lächeln auf meinem Gesicht, aber das verschwand auch sofort auch wieder.

So leute ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Versuche mal mein Glück... Und wenn ihr Rechtschreib fehler findet behaltet sie bitte für euch :). Aber ich bin immer für Ideen offen.

Plötzlich Ist Alles AndersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt