Bad Girl-She ain't all bad! (Justin Bieber FF)

11.A week ago

Ich saß auf Chaz' Schoß und er steckte mir seine Zunge in den Hals. Er stöhnte genüsslich auf während ich mich an seinem Unterleib rieb. Chaz zog mein Oberteil über meinen Kopf und musterte grinsend meine Brüste. "Tu nicht so als siehst du sie zum ersten Mal!", sagte ich grinsend und küsste ihn wieder heftig. Plötzlich riss jemand die Tür auf. "Hey wollt ihr auch was essen?", fragte Justin "freundlich" lächelnd. "Ist das dein verdammter Ernst??", antwortete ich wütend. Es ist nun eine Woche vergangen seit dem Vorfall zwischen mir und Justin und er kann es einfach nicht lassen mich zu provozieren. "Was denn?", fragte er grinsend. Ich stand wutentbrannt auf und stellte mich vor ihn.Es kümmerte mich wenig, dass ich Oberkörperfrei war oder, dass er mir die ganze Zeit auf meine Brüste starrte. Ich schaute ihm in seine tiefen, braune Augen. "Was ist dein scheiß Problem huh? Erst machst du einen auf 'omg du bist ja so hübsch' blablabla, dann tust du so als wäre ich deine verdammte Nutte und jetzt provozierst du mich in jeder freien Minute. Was ist dein Problem mit mir?"
Geschockt starrte er mich, seine Augen nun nicht mehr auf meinen Busen gerichtet, geschockt an. Es fühlte sich an als wäre eine Ewigkeit vergangen sein als er sich von meinem Blick löste, sich auf dem Absatz umdrehte und ging. "IST DAS DEIN SCHEISS ERNST?", schrie ich aber er antwortete mir nicht. Ich spürte wie mir eine Träne über die Wange lief, die ich mir schnell wegwischte. Ich drehte mich zu Chaz um der mich irgendwie belustigt aber gleichzeitig auch verwirrt anstarrte. "Fickt euch, fickt euch doch alle!", murmelte ich und lief in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab, schmiss mich auf mein Bett und heulte in mein Kissen. Er macht mich verrückt, alles an ihm macht mich komplett verrückt. Die Tränen flossen einfach so aus meinen Augen. Ich weine sonst nie, was ist das? Was tu ich hier gerade? Wütend boxte ich in mein Kissen. Nach einer halben Stunde setzte ich mich auf, ging in mein Bad um mir die Tränen wegzuwischen und musterte mich im Spiegel. "Awww das toughe Mädchen weint, wie süß", hörte ich die Stimme in meinem Kopf sagen. "Hör auf zu weinen du Heulsuse", fuhr sie fort. "Für einen kleinen Jungen zerstörst du dir jetzt alles was du dir aufgebaut hast?", spottete sie. "HÖR AUF, LASS MICH IN RUHE", schrie ich. "Der verarscht dich doch nur, er mag dich nivht, er lacht über dich." "HÖR AUF! HÖR AUF", schrie ich wieder und spürte wie die Yränen wieder anfingen zu fließen. Meine Beine knickten unter mir ein und ich brach zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie mich jemand hochnahm und mich in mein Bett trug. Ich wusste nicht wer es war aber das war mir auch egal, ich weinte einfach hysterisch weiter. "Beruhige dich Kleines", murmelte Chaz und streichelte über meinen Rücken. Er küsste meinen Kopf und streichelte mich weiter. "Ich weiß das hier isft alles ein bisschen viel für dich zur Zeit, Schule, Justin und die anstehenden Aufträge aber du packst das", hauchte er und küsste meine Stirn. Ich drückte mich fest an ihn. "Woher weißt du das wegen Jus-", krächzte ich. Oh gott meine Stimme. "Ich kenne dich lange genug", antwortete er.

Am nächsten Morgen wachte ich in Chaz' Armen auf. "Guten Morgen Prinzessin", murmelte er. "Morgen", sagte ich und löste mich aus seinen Arem und stand auf. "Ich mach mich schnell fertig und dann fangen wir an zu planen ok?", frahte ich. "Jup geht klar!", antwortete Chaz und stand auch auf. Ich huschte in's Bad und packte mein Makup aus. Ich schwang die Pinsel und zauberte mir einen dezentem Everyday look in's Gesicht. Danach schlüpfte ich in meine skinny Jeans und zog mir ein Shirt mit V-Ausschnitt über. Danach ging ich zurück in mein Zimmer, schnappte mir meine angefangenen Pläne und ging runter in unser "Wohnzimmer". Dort legte ich sie auf den Tisch, ging in die Küche und machte mir mein Frühstück. Ich hörte wie jemand die Treppe herunterkam. Ich drehte mich um und blickte in Justins Gesicht.