Bad Girl-She ain't all bad! (Justin Bieber FF)

7.

Justin zog einen Stuhl neben mich, setzte sich drauf und schaute mir zu. "spannend?", fragte ich. Justin nickte nur als Antwort. "Sollen wir die Jungs ein bisschen dabei helfen sich wieder einzukriegen.", fragte Jus nach einer Weile. Ich überlegte kurz und stimmte ihm dann zu. Die halb fertigen Pläne lies ich in einer Sowieso schon zugestopften Schublade verschwinden, bevor wir gemeinsam runter gingen. Er hatte die Idee ein Frühstück vorzubereiten, denn selbst Justin weiß mittlerweile, dass die Jungs wenn sie essen bekommen zu den nettesten Menschen der Welt werden. Also begaben wir uns in die Küche und fingen an einen Kuchen zu backen, Weckchen aufzutauen, mit Wurst zu belegen oder mit Nutella/Butter usw. zu bestreichen. Während wir den Kuchen backten fing Justin an mich mit Mehl zu bewerfen. Natürlich lies ich das nicht einfach so auf mir sitzen, griff zum Nutelle und schmierte es ihm ins Gesicht. Er sah mich gespielt geschockt an uns sagte dann in einem todernsten Tonfall, dass ich es jetzt ablecken solle. jetzt war ich die jenige die lachte bis er nach einer Minute immernoch so ernst schaute. "Vergiss es Mccann!", sagte ich dann schnell. "Ich brauch wenigstens eine Entschädigung,", schmollte er. Gott sah das süß aus. "Aww guck nicht so". Justin grinste und zog mich an der Hüfte an sich. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Dabei flüsterte er:"du bist wunderschön Jill". Sofort spürte ich wie sich meine Wangen erhitzten und eigentlich wollte ich mein Gesicht in seiner Brust vergraben aber ich war einfach zu hypnotisiert von diesen wunderschönen haselnussbraunen Augen. Was tat er nur mit mir. Langsam kamen unsere Gesichter sich näher und ich schloss vorsichtig meine Augen sowie er es auch tat. Seidene Atem spürte ich schon auf meiner Haut und dann seine perfekten Lippen auf meinen. Zuerst küssten wir uns ganz vorsichtig und behutsam doch mit der Zeit wurde der Kuss viel leidenschaftlicher und intensiver. Meine Armen machten sich selbständig und schlangen sich um Justins Nacken. Justins eine Hand lag auf meiner Hüfte und die andere vergrub er in meinen Haaren. Das Gefühl welches in diesem Moment durch mein Körper floss war einfach unbeschreiblich, so wie dieser Junge und dieser Augenblick.

So hier ist der 7. Part. Ich hoffe er gefällt euch, danke für die 6 Votes

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