Does he love me at all? (Harry Styles)

5. Kapitel

hey, bevor ihr mein 5tes kapi zu lesen bekommt wollte ich noch sagen, das ich stress daham habe, meine story (ff) weiterschreiben, hilft mir mich besser zu fühlen, vielleicht hilft es auch euch, mal eine eigene Welt zusammen zu schreiben man vergisst die Welt um sich herrum und taucht in eine ganz andere ein... oh sorry hier ist das 5. Kapitel ^^ 

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5. Kapitel

Harry lächelte mich an, sodas grübchen auftauchten. Die sind mir bis jetzt noch nie aufgefallen. " Darf ich reinkommen?" fragte er vorsichtig. Mein zögern bemerkte er sofort. Sachte schob er mich rein und schloss hinter sich die Tür. Sofort kam ich mir schäbig vor, weil ich meine Sachen für zuhause anhatte. Anderer seits wollte ich mich nicht so aufgebräzelt fühlen wie manch andere Mädchen.

Schon fast trotzig ging ich hoch in mein Zimmer um mir meine Bücher für Hauswirtschaft zu holen. Harry folgte mir blieb aber in der Tür stehen und beobachtete mich. Soll er bloss machen, viel wird er eh nicht zu sehen bekommen. Da mein Zimmer nichts besonderes war.

Die ganze Zeit konnte ich seine Blicke auf mir spühren, was mich nur nochmehr antrieb besonders schnell meine Bücher zusammen zu suchen. Als ich sie äntlich hatte wollte ich mich an Harry vorbei drücken um ins Wohnzimmer zurück zu kommen. Er hilt mich aber fest und schaute mir eine weile tief in die Augen, sofort verschloss ich meinen Geist und sagte nur.

" Was gibs den da so zu gucken, hab ich was im Gesicht oder was?" er schaute mich nocheinmal durchdringend an dann lies er mich los. Er hatte mich sehr fest am Arm gepackt, ich würde einen blauen Fleck bekommen, doch ich war taff und wegen einem blauen Fleck fahre ich nicht aus der Haut.

Im Wohnzimmer setzte ich mich so das Harry den Fleck nicht sehen konnte und schlug die Bücher auf. Komischerweise hatte er keine mit sodas wir zusammen in meins schauen mussten. Immer wenn ich ihm was erklärte schaute er mich ganz genau an und nickte wenn er es verstanden hatte. Wir diskotierten auch. Wenn wir verschiedener meinung waren dann respektierte er meine Meinung IMMER.

Das war etwas was ich an ihm sehr schätzte.Langsam wurde es echt spät. "Du..sollstest langsam gehen." Er schaute mich an, in seinen grünen Augen blitzte es auf, es sah aus als wäre er traurig. Hää, traurig? Sachte schob ich ihn zur Tür, er lies es geschehen.

Die ganze zeit schaute er mich an, ich blickte zu boden. Mit seiner hand nahm er mein Kinn und schob es hoch sodas ich ihn in die Augen sehen musste. Ohh Gott diese Augen. Sie glitzerten. " Es war schön mit dir. 'Lass das nicht zu, GEH VON IHM WEG.'da war wieder diese Stimme, meine Mine wurd ewieder hart, Harry seufzte, ich schloss die Tür.

XxX

Die ganze Zeit in der Schule hat er mich beobachtet. Er. Doch es war mir egal. Meine innere Stimme hat gesagt das er nicht gut ist, also muss ich ihr auch vertrauen. Das gestern war nur ein einmaliger ausrutcher, der mir niewieder passieren wir. Aber drotzdem schaut er mich an. Mit diesem komischen Blick, den ich nicht verstand.

'Weil er dich mag'die kleine leise schüchterne Stimme meldite sich wieder zu Wort. Ich war kurz davor ihr zu glauben doch ich konnte nicht. Wie sollte jemand wie er, jemand wie mich mögen. Geschweige denn lieben. Ja, Wie könnte mich jemand 'lieben'? Garnicht, das geht einfach nicht. Es ist ein Gesetz, genau wie in der Physik die Schwerkraft.

Es klingelte und bevor Harry dazu kam mit mir zu sprechen, rauschte ich schon aus dem Zimmer davon. Ich ging schnurstrags zu Nora und verwickelte sie in ein gespräch damit Harry nicht später nochmal es versuchte. Es klappte, kopfschüttelnd zog er an uns vorbei.

" Wieso machst du das?" überrascht drehte ich mich zu Nora um "Was meinst du?" Man sah es ihr an das sie sauer war. " Das mit Harry, der arme hat es doch garnicht verdient so von dir ignoriert zu werden." Ich senkte den Kopf. "Du solltest zu ihm gehn." Blitzartig starrte ich sie an. "NEIN, das mach ich nicht."