Hallo ich werde warscheinlich in diesen Kapitel meinen schreibstiel etwas verändern,weil ich meine Geschichte zu trocken und zu emotionslos fand.
Lg Leon
Wir führen bestimmt schon über zwei Stunden.Und ich wusste immer noch nicht wo wir hinziehen meine Mutter wollte es mir nicht sagen.Plötzlich fing sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit an zu reden,und sagte:Jodie wir schweigen uns jetzt schon über 2 Wochen nur noch an das muss doch aufhören,oder?Ich sagte dazu erstmal nicht's mehr aber dann fing ich an zu reden:Es ist deine Schuld,alles ist deine Schuld verstehst du nicht?Als ich das sagte verfinsterte sich die Miene von meiner Mutter und sie sagte wieder mit Wütender stimme etwas:JODIE!Ich habe mich total erschreckt und hatte ein bisschen Angst was jetzt passieren wird,ich habe mir meinen Kopf zerbrochen was sie mit mir jetzt machen wird.Weil mit meiner Mutter hatte ich mich fast noch nie gestritten.Danch sagte sie nichts mehr schaute nicht mal kurz zu mir rüber,es war mir auch egal das sie auf mich sauer war sie wird mir schon verzeihen.Ich schaute danach weiter aus dem Fenster und dachte über alles nach über Lisa über die neue Wohnung,ja sogar schon über meine neue Schule.Ich hatte Angst davor,Angst vor meiner neuen Schule.Aber als ich gerade noch weiter nachdenken wollte hielten wir an.Wir waren da dachte ich mir,ich habe mich aber leider so bequem ins Auto gesetzt dass ich garnicht aussteigen wollte aber irgendwann habe ich mich dann zum aussteigen überredet. Also stieg ich aus und stand vor einem riesiegen Wohnkomplex.Es war eine Plattenbau Siedlung.Danach guckte ich meine Mutter an die in Mondlicht gehüllt war und sagte laut:MOM,DAS KANN DOCH NICHT DEIN ERNST SEIN ODER?Sie sagte:Jodie ich bin arbeitslos und bekomme Hartz 4 ,mehr können wir uns einfach nicht leisten als das hier.Völlig wutentbrannt ging ich dann zu ihr und sagte wütend und kalt:Sag mir sofort wo unsere Wohnung ist.Meine Mutter zog mich dann am Handgelenk das Treppenhaus des ersten Wohnuturmes hoch und blieb vor einer Tür stehen und sagte mit zittriger und kalter Stimme:Das hier ist unsere Wohnung.Nach diesen Worten drehte meine Mutter den etwas kaputten Haustürschlüssel in unser Schloss um und wir betraten die Wohnung.
