Kapitel 2

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Bevor das Kapitel hier beginnt,entschuldige ich mich dafür, falls es etwas zu schnell geht. Aber es wird besser ;).
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Ich bin nach ewigen Nachdenken endlich zu einem Entschluss gekommen. Dieser war zwar sehr gefährlich und dumm, aber besser als meine jetzige Situation. Ich wollte sozusagen ein neues Leben beginnen. Ich wollte Abenteuer erleben. Als Kriminelle!. Außerdem hatte ich mich eh schon lange gefragt, wie es ist, ein Mord oder ein Diebstahl zu begehen. Ein lustiger Zufall ist es auch, dass mein Vater einen Waffenladen besitzt. Dort werde ich mir ein paar Messer holen können. Essensvorräte werde ich hier von Zuhause mitnehmen. Geld werde ich von meiner Mutter klauen, falls ich mir irgendwann neue Klamotten holen muss oder so.Wo ich schlafen werde? In einem verlassenen Haus. Die gibt es hier überall. Ein grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Schon seit ich klein war, hatte ich an sowas gedacht und ich werde meinen Entschluss diesmal umsetzten. Vermissen werde ich kaum niemanden. Meine Familie streitet sich ja nur und ich war die ganze Zeit in meinem Zimmer. Ausnahmen waren so etwas typisches wie Mittagessen und so. Ariane... Sie werde ich wahrscheinlich vermissen. Mehr auch nicht.Mit diesem Gedanken ging ich mit einem großen Rucksack aus meinem Zimmer und guckte nach meiner Familie. Sie hockten immer noch vor dem Fernseher. Leise schlich ich in die Küche und fing an, ein paar Lebensmittel einzupacken. Danach in das Schlafzimmer meiner Eltern. Die Handtasche von meiner Mutter befand sich zum Glück wie immer auf dem Bett. Ich nam mir ihr Geld und steckte es in meinen popmoney. Das waren mindestens 300€, also dass hätte ich nicht gedacht. Zum Schluss schlich ich wieder in mein Zimmer und schrieb einen Zettel:
Ich werde mich mit diesem Zettel verabschieden. Gotham wird ohne Joker langweilig werden. Ich fand Joker übrigens schon immer aufregend und genial ;).Danke noch mal an alles <3.

Eure Nathalie.
PS: HAHAHAHA.

Eigentlich waren sie selber schuld. Sie hätten sich nie streiten dürfen. Den Zettel ließ ich auf meinen Tisch liegen und ging zu meinem Fenster. Ich öffnete es und guckte mich noch einmal in meinem Zimmer um. Kurs zweifelte ich aber stieg schließlich doch aus dem Fenster aus. Nun gab es kein Zurück mehr.

Änderungen mit Hilfe eines ClownsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt