Der Mondwolf

haben wir ein Zuhause

Marlon s Sicht
Es ist jetzt schon fast ein Monat her das Nick und ich von dem Krankenhaus abgehauen sind. Und seid dem hatten wir auch fast nichts gegessen. Wir haben ja schließlich kein Geld für so was. Außer Nick geht jagen. Aber auch dann haben wir meistens nicht viel zu essen. Ich würde ihm ja gerne helfen aber ich bin noch kein Wolf. Ich frage mich wann ich mich endlich verwandel ich bin mittlerweile ja schon drei jahre alt. Ja ich hatte Geburtstag aber einen tag nach dem es passiert ist. Heute wollte Nick wieder jagen gehen. Und ich hab vor ein paar Tagen ein Messer gefunden vieleicht kann ich ihm damit helfen. Wir gingen also durch den Wald auf der suche nach essen. Und als wir ein Reh sahen raten Nick und ich los. Doch plötzlich tauchte eine weiße Wölfin auf und schnappte uns die Beute vor der Nase weg. Ich ging zu ihr.,, können wir vielleicht auch etwas von dem essen haben mein Bruder  und ich haben seid einem Monat schon nichts mehr richtiges gegessen''. Sie verwandelte sich zurück. Und vor uns stand eine um die dreißig Jahre alt Frau. Sie hatte braune Haare , eine dunkle Hose und ein weißes T-Shit an.,, Wo ist denn euer Mutter oder euer Rudel?''. Sie sah sich um warscheinlich dachte sie das unser Rudel gleich kommen würde.,, Sie sind alle tot ein anderes Rudel hat uns vor drei Monaten angriffen nur mein Bruder und ich haben überlebt und seid dem versuchen mein Bruder und ich alleine zu leben. Aber das ist nicht so einfach.'' Sagte ich. Sie sah uns lange an und schien zu überlegen.,, wie were es wenn ich euch in mein Rudel auf nehme ich muss zwar erst mit meinem Mann dem Alpha reden aber ihr könnt ja schon mal mit kommen und bei meinem Rudel etwas essen und euch ausruhen ihr seht müde aus''. Sagte sie schließlich. Ich schaute zu Nick und er nickte mir zu er hatte recht selbst wenn wir nicht bleiben dürfen können wir wenigstens für eine Nacht bleiben und uns erholen und danach sehen wir weiter. Sie führte uns zu dem Rudelhaus dort sah es sehr einladend und schön aus. Sie brauchte uns in die Küche.,, ihr könnt euch nehmen was ihr wollt ich werde in der zeit mit meinem Mann reden wenn ihr müde seid dann kommt zu mir ich zeig euch dann wo ihr schlafen könnt ich bin gleich eine Tür weiter.'' Sagte sie und zeigte auf ein Tür. Sie ging durch die Tür und wir schauten was es hier zu essen gab. Aber eine sache beschäftigte mich hatte wir vielleicht ein Zuhause gefunden nach so langer Zeit. Ich sah in denn Kühlschrank und er War bis oben hin voll. Nick und ich nahmen uns zwei große Teller und fingen an zu essen.