Kapitel 3

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Nach weiterem Versuchen die Polizisten zu überzeugen nahmen sie endlich eine Anzeige gegen Unbekannt auf und gingen dann wieder nachdem sie noch einmal alle Fernster und Türen überprüft hatten.   Aber dennoch hatte ich das Gefühl nicht allein zu sein...

Am nächsten Morgen stand ich auf und hatte bestimmt weniger als 2 Stunden geschlafen, was mam mir auch deutlich ansah. Ich hatte tiefe Ringe unter den Augen und meine sonst etwas rosige Haut was vollkommen blass. Auf dem Weg zur Küche dachte ich mir noch ob ich mir das alles nicht doch nur eingebildet habe, doch als ich mir einen Kaffe machen wollte stach mich auf einmal etwas in meinen Fuß. "Autsch!!!" schrie ich. Ich glaube das haben sogar die Millers am Ende der Straße gehört.

Ich humpelte zu dem nächstgelegenem Stuhl und setzte mich hin. 

Ich erstarrte fast vor Schreck als ich das sah. Es hatte sich eine Glasscherbe so groß wie die Hälfte meiner Hand   in meinen Fuß gebohrt!  Es hatte sogar eine richtige Blutspur auf dem Boden hinterlassen. doch das seltsamste war, dass an der Glasscherbe eine schmierige schwarze                           Flüssigkeit, die ich noch nie zuvor gesehen habe haftete. 

Das erste was ich tat nachdem ich aus meiner Schockstarre erwacht war, war einen Krankenwagen zu rufen, da ich wirklich viel Blut verlor. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 24, 2016 ⏰

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Verflucht- Du bist nicht alleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt