„Brauchst du noch irgendetwas heute?” mit diesen Worten riss mich ein Betreuer der Psychiatrischen Einrichtung aus meinen Gedanken.
„Nein mir geht es gut und ich komme zurecht, danke”, entgegnete ich trocken.
Daraufhin verließ er mein Zimmer.
Ich dachte darüber nach, ob mir jeder Tag hier so schwer fallen würde wie der erste.
„Du schaffst das nicht, dieser ganze Müll hier bringt dir nichts. Brech ab”, sagten mir mein Kopf und mein Bauchgefühl. Doch mein Herz entgegnete: „Vielleicht ist es deine letzte Chance, eine Zukunft aufzubauen und glücklich zu werden.” Also lag ich im Bett und meine Gefühle überannten mich von einer auf die andere Sekunde, so, dass ich anfing leise zu weinen. Plötzlich öffnete sich meine Tür und zwei meiner scheinbar freundlichen neuen Mitbewohner betraten mein Zimmer, um sich mir vorzustellen. Ich hatte so ein Gefühlswirrwar in meinem Kopf, dass ich nicht wusste was ich von dieser Situation halten sollte. Nachdem sie sich kurz und knapp vorgestellt hatten, verließen sie mein Zimmer mit den Worten: „Du brauchst jetzt bestimmt Ruhe.” sie mussten gesehen haben, dass ich geweint hatte.
An diesem Abend, war es kaum möglich zu schlafen, da sich meine Augen vor Gedanken nicht zu taten.
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The Psyles
General FictionHey, dies ist das erste Buch welches ich auf Wattpad veröffentlichen werde. Es ist natürlich selbstgeschrieben. Bestimmt findet man einige Fehler, aber wer einen findet darf ihn behalten. Viel Spaß. Loona ist ein ganz normales Mädchen welches in ei...