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Das heulen einen Autos lässt mich aufschrecken nun sitze ich Kerzen gerade im Bett. Nachdem ich mich aufgerappelt habe und zum Fenster gelaufen bin sehe ich wie mein Vater mit seinem VW aus der Ausfahrt fährt und verschwindet. Ich atme erleichtert aus, und laufe runter ins Wohnzimmer ich schaue auf die Gitarre und jetzt wo mich nichts mehr aufhalten kann schnappe  ich sie mir, und lass mich auf die Couch blumsen. Ich spiele irgendeine Melodie auch wenn ich mir sicher sein kann das es in anderen Ohren forscht paar klingen muss bin ich zufrieden mit dem und lächel. Nachdem ich dann aber doch ein paar bekannte Lieder gespielte habe und meine Stimme dazu klingen lassen habe fällt mir ein, dass ich heute ja in die Stadt wollte um mir ein Kleid zu kaufen da meine Cousine bald heiratet und ich eingeladen bin. Mein Vater eigentlich auch aber nach dem Tod meiner Mutter hat er jeglichen Kontakt zur der Familie meiner Mutter abgebrochen. Somit passt es mir sehr gut dass er nicht da ist und ich in Ruhe einkaufen kann.
Justins Sicht
Langsam öffne ich meine Augen. Ich spiele mit dem Gedanken aufzustehen bin aber dann doch viel zu Faul dafür. Meine augenlieder sind so schwer und drohen immer wieder zu, zu fallen. Ich nehme schnell mein Handy und werfe einen Blick auf die Zeit ich traue meinen Augen nicht als ich auf dem Display 12:26 ablese und mit einen mal ist meine Müdigkeit wie weg geblasen. Ich springe aus dem Bett und ziehe aus meinem Kleiderschrank eine Shorts und ein schwarzes Kurz ärmliges T-Shirt. Nachdem ich mir die Zähne geputzt habe renne ich die Treppen runder in die Küche wo meine Mom irgendetwas prei mäßiges kocht womöglich für Jaxon. Ich lasse meine Augen durch die Küche wandern und bleibe bei dem Müsli stehen was ich mir anschließend in eine Schüssel fühle und mit Milch begieße. „sag mal warum hetzt du denn so?“ meine Mom schaut mich mit amüsierten blick an „ich muss noch was besorgen“ „aha und was wenn ich fragen darf?“ ich atme hör paar durch „ Pa hat doch am Mittwoch Geburtstag und da muss ich noch ein Geschenk kaufen gehen“ sie zieht eine Augenbraue hoch so dass sie ihre Stirn in Falten legt „ und deshalb machst du so einen Stress“ ein Lachen entflieht ihre kehle so dass ich ein Augenverdrehen nicht vermeiden kann „ du weißt doch ganz genau das Mittags in der Stadt nichts los ist!“ zu meinen erstaunen nickt sie und sagt „na dann mach schnell“ und mit den Worten nimmt sie denn prei von der hert Platte.  Auf dem Weg zum Auto zünde ich mir eine Zigarette an und nippe immer wieder an ihr. Im Auto mache ich das Fenster auf und werf sie nach noch einen kräftigen Zog raus. Während der Fahrt drehe ich das Lied von Usher U Got it Bad was grade im Radio läuft lauter. Angekommen in der Stadt parke ich mein Auto und laufe schnell zu „Health & Beauty“ wo ich für meinen Vater ein Parfüm kaufe. Auf dem Weg zurück zum Auto fählt mir eine Hose im Schaufenster auf und da ich eh eine neue benötige gehe ich ohne zu zögern in das Geschäft ich Schnappe mir die Hose genau in meiner Größe und renne fast zu den Umkleiden. „Autsch kannst du nicht aufpassen“ in meiner Hektik bin ich voll gegen ein Mädchen gelaufen und eh ich sie weiter anschnauzen kann kommt sie mir zu vor „ hay mach mal halblang du bist schließlich gegen mich gerannt“ nun kocht es vor Wut in mir und ich balle meine Hände zu Fäusten. „was machst du eigentlich hier?“ das ging jetzt wirklich zu weit jetzt fragt sie mich ernsthaft was ich hier mache gerade als ich meinen Kopf hebe um der Güre in die Augen zu schauen erkenne ich das bekannte Gesicht. Eigentlich wollte ich grade meine Komplette Wut raus lassen aber als ich sie so sehe sag ich nur noch klein laut „Rose?“ ihre Augen starren mich an und ein Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Wie dumm ich grade geklungen haben muss wie so ein kleiner junge der von seiner Mutter an schieß bekommen hat. „srry ich habe dich nicht erkannt!“ ihr durch dringlicher blick  fählt auf die Hose die ich in der Hand halte. „schicke Hose willst du die Kaufen?“ „naja ich hatte dann doch noch vor sie anzuprobieren!“ ihr Lächeln verschwindet und sie schaut verlegen auf den Boden „Entschuldigung ich wollte dich doch nicht davon abhalten. Geh ruhig weiter!“ ich muster sie kurz sie trägt eine kurze Hose und darüber ein enges top über den top hat sie eine blaue bluse offen hängen ihre Haare hat sie hinten zu einen Zopf zusammen gebunden. „ach passt schon“ und mit einen mal hab ich ihre Augen wieder für mich „und was machst du hier wenn ich fragen darf?“ ihr Blick Schweift durch den Raum „naja eigentlich wollte ich nach einen Kleid schauen da meine Cousine bald heiratet, aber.“ Sie bricht brumpt ab und spielt mit den Händen an ihrer Bluse ich hacke kurz nach in dem ich frage „aber?“ „naja ich finde kein passendes Kleid was ich mir auch leisten könnte“ ihre Wangen färben sich rot ich bin erstaunt das ihr das peinlich ist. „naja ich kenne da noch einen Laden wenn du willst zeig ich ihn dir?“ einen Lächeln umspielt ihre Lippen „ja das wär cool also wenn es wirklich ok für dich ist?“ ich muss lachen als ich ihre aufleuchtenden Augen sehe „klar wir müssten nur ein Stück mit dem Auto fahren „okay und was ist mit der Hose?“ ihre Blicke fallen auf die schwarze Shorts die ich in der Hand halte „ach die kann ich mir auch ein anderes Mal kaufen!“ .             als ich sie dann nach mehrfachen fragen  sich endlich auf den Beifahrersitz setzt laufe ich um das Auto herum und lass mich auf den Sitz blumsen ich werfen meinen Blick auf Rose die mit weit aufgerissenen Augen jede Ecke meines Autos erforscht. „hast du eigentlich Geschwister?“ fragt sie nach fast 10 Minuten schweigender Auto fahrt ich schaue kurz zu ihr rüber „ja einen kleinen Bruder und noch eine Schwester“ nach dem ich wieder auf die Straße blicke kann ich aus dem Augenwinkel sehen wie sie Lächelt „cool“. „wir sind da“ nach dem ich in eine freie park Lücke gefahren bin und geparkt habe schnallen wir uns ab und steigen aus. als wir den Laden beträten muss ich mir ein Lachen verkneifen da man ihr ansieht dass sie aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Doch von einer Sekunde auf die neste verschwindet ihr lächeln und ein trauriger blick legt sich auf ihren Lippen „können wir wieder gehen?“ ich schaue geschockt zu ihr „aber wir sind doch erst gekommen du hast dir doch nichts angesehen“. Jetzt im Moment kann man ihre Augenfarben deutlich erkennen sie hat Links ein klares grün und rechts ein Reh Braunes Auge. „ich weiß aber“ ein Seufzer unterbricht sie kurz „ich kann mir von den Kleidern nichts leisten!“ „probiere doch erst einmal was an ich bin nicht umsonst mit dir den weg gefahren“ nun schaut sie mich mit weit aufgerissenen Augen an und Räuspert sich „na okay“ und nun geht sie mit großen Schritten den Gang hinder und bleibt erst stehen als sie bemerkt das ich ihr nichtgefolgt bin „was ist warum Kommst du nicht mit?“ ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen „die Richtung die du grade ansteuerst endet bei den Jungs Klamotten“ sie lässt ihren Blick über den gesamten laden schweifen und nickt peinlich berühret als ihr wahrscheinlich auffällt das ich recht habe. „wie wäre es damit“ ich halte ihr ein Rotes Kleid das mit einer Rose bestickt ist hin natürlich habe ich einfach danach gegriffen und auf nichts geachtet was ich vielleicht hätte beachten müssen ihr Lachen lässt mich das erkennen „naja wenn du es mir umnähen willst dann kann ich es vielleicht anziehen“ ich verstehe nichts von dem was sie sagt „warum gefällt dir das Kleid nicht?“ sie lächelt mich an und sagt „doch doch es ist ein hübsches Kleid aber nicht meine Größe hier wäre das Problem es würde ständig über den Boden schleifen und noch dazu wirten die Träger nicht halten es ist einfach zu groß“ und jetzt muss auch ich lachen weil ich sie endlich verstehe und feststellen muss als ich das Kleid kurz neben sie halte das sie viel zu klein und dünn für das Kleid ist. Also hänge ich es wieder zurück an den hacken. „los geh rein und probiere sie einfach an!“ ich gebe ihr einen kleinen stups Richtung umkleide „was machst du dann die ganze Zeit?“ ich muss kurz schmunzel weil das Bild wie sie da mit den 4 Kleidern da steht und total überfordert aussieht einfach zu herrlich ist. „ich werde mich auf den Sessel setzen“ ich zeige auf einen roten Stoffsessel „und warten bis du mir das Ergebnis der Kleider zeigst“ ihre grade noch zu einen strich gepressten Lippen gehen nach oben und zaubern ein Lächeln her bei und kurz drauf verschwindet sie hinder den Großen Weißen vorhängen nach gefühlten 10 min bewegt sich der weiße Stoff auf den ich die ganze Zeit starre nach links und eine Rose mit einem Schwarzen ihr viel zu groß geratenem Kleid steht vor mir auch wenn ich sagen muss das sie trotz des Kleides irgendwie heiß aussieht kann ich mir das Lachen nicht verkneifen und breche in Gelächter aus. „Entschuldigung aber das Kleid ist dir viel zu groß“ für den ersten Moment dachte ich sie ist jetzt verletzt von mir aber als sie dann zu dem Großen spiegel Tippelt und das Kleid dabei hochhalten muss was sehr amüsant aussieht und ihr spiegel Bild betrachtet fängt sie auch an zu lachen und kommt wieder auf mich zu „na und ich dachte das es gar nicht so auffällt“ mit einen mal wird ihr Blick voll ernst und ich verkneife mir sofort das Lachen „ich sollte das Kleid ernsthaft ausziehen!“ ihr Blick lockerte sich wieder bevor sie sich zu den umkleiden drehte und hinder dem weißen Vorhang verschwunden war. Die nesten 2 Kleider waren nicht besser entweder es war zu groß oder der schnitt sah komisch aus, und als sie nach 6 min immer noch nicht wieder raus kommt stütze ich meinen Kopf in meine Hand und bin kurz abwesend. „und wie ist das?“ ich schaue auf den Boden wo ich nur ihre nackten Füße sehe ich lass meinen Blick nach oben fallen mir bleibt der Mund offen stehen und ich bekomme meine Augen nicht mehr von ihr weg „soll ich das jetzt als gut abnehmen“ ihr kichern lässt mich wieder klar denken und ich schüttel den Kopf „ja auf jeden Fall das Kleid passt super zu dir“ ihr Blick durchdringt mich als würde sie mir nicht glauben aber sie hat jeden Grund mir zu glauben! Wie sie mit dem weißen Kleid was ihr kurz über den Knien zu Ende war da stand. Das Kleid ist Träger los und hat leicht silbern glitzernde Rosen als Verzierung. Mir ist gar nicht aufgefallen wie hübsch sie ist! Klar fand ich sie schon heiß als ich sie das erste Mal gesehen habe sonst hätte ich sie ja nicht angesprochen. Ich fand sie gleich von Anfang an scharf wie die enge Chens ihren hindern stark betonnte und man durch ihr rotes Shirt viel von ihrer ober weite sehen konnte was echt viel versprechend war. Doch ich hatte nur darauf geachtet und jetzt wo sie vor mir steht mit dem Kleid was ihr Hüfte stark betonnte war mein Blick nicht nur auf ihr Dekolleté was ich sagen muss sehr weit aufgedeckt ist gerichtet sondern auf ihren ganzen Körper und vor allem auf ihr Gesicht die vollen leicht gerötteten Wangen die blas roten Lippen die zu einen lächeln geformt waren und die strahlenden Augen und trotz des Unterschiedes sieht man grade mehr das Grün herausstechen. An den umrissen ihres Gesichtes hängen einzelne blonde strähnen runder die leicht gelockt sind. Im gesamt Bild sah sie einfach umwerfend aus. „danke“ ich schau ihr zu wie sie zu dem spiegel läuft und sich darin betrachtet sie dreht sich einmal und ihr Lächeln wird breiter womöglich weil sich das Kleid dabei mit dreht und sich um ihren Körper verfängt. „das Kleid ist echt schön“ das strahlende Lächeln was grade noch auf ihren Lippen lag verschwindet, und ihn ihren Augen spiegelt sich Enttäuschung wieder „was ist den“ nachdem ich aufgestanden bin, und mich zu ihr rüber bewegt habe dreht sie sich zu mir und schaut mir in die Augen „naja der Preis“ ich schaue auf das Schild was sie mir versucht mühevoll hin zu halten als ich den Preis 135 $ ablese kann ich  ihre bedenken verstehen, aber kann ich wirklich zu sehen wie sie das perfekte passende Kleid  zurück hängen muss? „ach mach dir darum mal keine Sorgen zieh dich einfach wider um ich regel das“ „nein ich will nicht das du dass für mich bezahlen musst! schon genug das du deine Zeit für das hir geopfert hast!“ und obwohl ich  gewusst hatte das sie das Kleid nicht einfach von mir Bezahlen lässt verspüre ich eine Wut warum kann dieses Mädchen das nicht einfach annehmen und mich bezahlen lassen „und ob ich dir das kaufen werde also zieh dich jetzt um“ und schon tappst sie zu den umkleiden „du wirst es mir nicht bezahlen!“ ich kann mir den Blick auf ihren hindern nicht verkneifen und muss schmunzeln. „o doch das werde ich“ ich halte kurz die Luft an und überlege ob mir was Überzeugendes einfällt „ich weiß wir kennen uns nicht wirklich, aber ich will dir das Kleid kaufen“ ich verdrehe die Augen, weil das ja jetzt nun echt nicht überzeugend war. Als sie dann nach 8 Minuten mit den Kleidern im Schlepptau an mir vorbei gezischt kommt und die Kleider an den freien Ständer hängt muss ich wieder lachen wahrscheinlich hat sie es nicht mal bemerkt aber durch die Spannung und das gestresse hat sie ihre Bluse falsch rum angezogen „ich glaube dein Bluse gehört andersrum“ ein ironisches Lachen verlässt ihre kehle und sie zieht ihre Bluse einfach aus wobei ich schlucken muss und mir den Blick auf ihre Oberweite nicht verkneifen kann. Womöglich hat sie bemerkt wo mein Blick hinfällt den sie verdreht ihre Augen und zieht die Bluse Schnell aber diesmal richtig rum an. Danach stapft sie mit großen Schritten aus den Laden her raus. Ich Schnappe mir das Kleid und laufe zur Kasse wo mich eine Rothaarige junge frau anstarrt ich lege das Kleid vor sie hin und ziehe meine Portmonee aus der Hosentasche. Die junge frau winkt  mir ab als ich ihr den 100 Euro schein hingelegt habe und nach den 35 Euros wühle „ passt so“ ich lächle sie an und schon schiebt sie mir ein Karte vor wo ein große Bild von mir drauf ist dazu legt sie einen Stift. Ich tu ihr den gefallen und unterschreibe nachdem sie mir das Kleid eingepackt hat und ich raus zum Auto gerannt bin wo ich es in den Koffer raum werfe und nach Rose Ausschau halte sehe ich sie auf der anderen Straßenseite wie sie an der Bus Halte Stelle steht und über den Plan schaut. Ich laufe schnell zu ihr rüber „komm ich fahr dich nachhause!“ ich will mich grade umdrehen und zurücklaufen „nein!“ ich schaue zu wie sie ihre hohen schuhe auszieht und Paar Fuß über den wohlmöglich heißen Boden torkelt. Und genau jetzt kann ich mir das Szenario nicht mehr anschauen und laufe auf sie zu, wo ich sie anschließend am Handgelenk packe und sie zurück ziehe. Sie qwitscht kurz wehrt sich aber nicht gegen meinen griff zumindest noch nicht ich nutze es und hebe sie über die Schulter und lauf mit ihr im Schlepptau zum Auto ich lass mich von ihren quengeln und meckern nicht ablenken und setze sie auf den bei Fahrer sitz ab. Nach dem ich dann auch im Auto sitze sehe ich wie sie sich anschnallt. Wenigstens macht sie einmal was sie soll. Auf der Fahrt schaue ich immer wieder zu ihr rüber sie sitzt entspannt und mit den kopf ans Fenster gelehnt da einige lockere Haarsträhnen hängen ihr ins Gesicht. Sie sieht so unglaublich jung aus. Wie alt wird sie sein? Sie sieht aus wie 14 aber gleichzeitig wie 17 „wie alt bist du?“ nach der frage dreht sie ihren Kopf leicht nach Vorne und schaut auf die Straße „16 und du?“ mein verdacht ist wahr sie ist jung sie ist gerade mal 16 und hat ihren Bruder verloren und so wie es aussieht auch ihren Vater. Auf einmal fängt sie an mir unheimlich Leid zu tun „ich bin 18! Wow 16 wie lange schon?“ ich sehe im spiegel wie sie mich anschaut und lächelt „ seit dem 16 Mai“ ich will ihr gerade antworten als ihr Handy anfängt zu klingeln. Sie schaut mich entschuldigend an. Ich nicke ihr zu um ihr zu zeigen das es okay ist und schon drückt sie auf grün und hält ihr Handy ans Ohr. „hay Opi....Ja mir geht es gut“ sie schaut zu mir und verdreht ihre Augen worauf hin ich Lächeln muss „ich hatte vor ein Kleid für Luzies Hochzeit zu kaufen“ sie atmete kurz durch bevor sie weiter spricht „nein ich habe keins gefunden“ jetzt konnte ich meine Klappe nicht halten und sagte ziemlich laut und deutlich „o doch das hat sie“ Rose warf mir einen bösen Blick zu und glaubt mir wenn Blicke töten könnten.... „Oh nein Opi das ist nicht mein Freund nur ein...“ sie macht eine Pause und mustert mich von oben bis unten „...ein guter Kumpel. So Opi ich muss erstmal Schluss machen, ich melde mich morgen wieder, hab dich lieb“ nach dem sie aufgelegt hat schaue ich sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an „so so ein guter Kumpel?“ ihre Wangen färben sich rot während sie an der Bluse rum spielt „ja Tschuldigung was hätte ich den sonst sagen sollen?“ ich nicke weil sie ja recht hat. „hast du heute noch was vor?“ ihre Blicke fallen auf mich „Nope eigentlich nicht warum?“ „tja dann hast du jetzt was vor“ ich schau kurz zu ihr rüber und sehe wie verwirrt sie ist „und was wenn ich fragen darf?“ „wirst du schon noch sehen. So du hast 10 Minuten Zeit dir was Schönes anzuziehen“  und jetzt schaut sie noch verblüffter „bitte?“ „o du hast mich schon verstanden“ ich schau ihr zu wie sie sich abschnallt da wir mittlerweile bei ihren Haus sind „ich schau mir in der Zeit den Hof an!“ und schon verschwindet sie im Das heulen einen Autos lässt mich aufschrecken nun sitze ich Kerzen gerade im Bett. Nachdem ich mich aufgerappelt habe und zum Fenster gelaufen bin sehe ich wie mein Vater mit seinem VW aus der Ausfahrt fährt und verschwindet. Ich atme erleichtert aus, und laufe runter ins Wohnzimmer ich schaue auf die Gitarre und jetzt wo mich nichts mehr aufhalten kann schnappe  ich sie mir, und lass mich auf die Couch blumsen. Ich spiele irgendeine Melodie auch wenn ich mir sicher sein kann das es in anderen Ohren forscht paar klingen muss bin ich zufrieden mit dem und lächel. Nachdem ich dann aber doch ein paar bekannte Lieder gespielte habe und meine Stimme dazu klingen lassen habe fällt mir ein, dass ich heute ja in die Stadt wollte um mir ein Kleid zu kaufen da meine Cousine bald heiratet und ich eingeladen bin. Mein Vater eigentlich auch aber nach dem Tod meiner Mutter hat er jeglichen Kontakt zur der Familie meiner Mutter abgebrochen. Somit passt es mir sehr gut dass er nicht da ist und ich in Ruhe einkaufen kann.
Justins Sicht
Langsam öffne ich meine Augen. Ich spiele mit dem Gedanken aufzustehen bin aber dann doch viel zu Faul dafür. Meine augenlieder sind so schwer und drohen immer wieder zu, zu fallen. Ich nehme schnell mein Handy und werfe einen Blick auf die Zeit ich traue meinen Augen nicht als ich auf dem Display 12:26 ablese und mit einen mal ist meine Müdigkeit wie weg geblasen. Ich springe aus dem Bett und ziehe aus meinem Kleiderschrank eine Shorts und ein schwarzes Kurz ärmliges T-Shirt. Nachdem ich mir die Zähne geputzt habe renne ich die Treppen runder in die Küche wo meine Mom irgendetwas prei mäßiges kocht womöglich für Jaxon. Ich lasse meine Augen durch die Küche wandern und bleibe bei dem Müsli stehen was ich mir anschließend in eine Schüssel fühle und mit Milch begieße. „sag mal warum hetzt du denn so?“ meine Mom schaut mich mit amüsierten blick an „ich muss noch was besorgen“ „aha und was wenn ich fragen darf?“ ich atme hör paar durch „ Pa hat doch am Mittwoch Geburtstag und da muss ich noch ein Geschenk kaufen gehen“ sie zieht eine Augenbraue hoch so dass sie ihre Stirn in Falten legt „ und deshalb machst du so einen Stress“ ein Lachen entflieht ihre kehle so dass ich ein Augenverdrehen nicht vermeiden kann „ du weißt doch ganz genau das Mittags in der Stadt nichts los ist!“ zu meinen erstaunen nickt sie und sagt „na dann mach schnell“ und mit den Worten nimmt sie denn prei von der hert Platte.  Auf dem Weg zum Auto zünde ich mir eine Zigarette an und nippe immer wieder an ihr. Im Auto mache ich das Fenster auf und werf sie nach noch einen kräftigen Zog raus. Während der Fahrt drehe ich das Lied von Usher U Got it Bad was grade im Radio läuft lauter. Angekommen in der Stadt parke ich mein Auto und laufe schnell zu „Health & Beauty“ wo ich für meinen Vater ein Parfüm kaufe. Auf dem Weg zurück zum Auto fählt mir eine Hose im Schaufenster auf und da ich eh eine neue benötige gehe ich ohne zu zögern in das Geschäft ich Schnappe mir die Hose genau in meiner Größe und renne fast zu den Umkleiden. „Autsch kannst du nicht aufpassen“ in meiner Hektik bin ich voll gegen ein Mädchen gelaufen und eh ich sie weiter anschnauzen kann kommt sie mir zu vor „ hay mach mal halblang du bist schließlich gegen mich gerannt“ nun kocht es vor Wut in mir und ich balle meine Hände zu Fäusten. „was machst du eigentlich hier?“ das ging jetzt wirklich zu weit jetzt fragt sie mich ernsthaft was ich hier mache gerade als ich meinen Kopf hebe um der Güre in die Augen zu schauen erkenne ich das bekannte Gesicht. Eigentlich wollte ich grade meine Komplette Wut raus lassen aber als ich sie so sehe sag ich nur noch klein laut „Rose?“ ihre Augen starren mich an und ein Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Wie dumm ich grade geklungen haben muss wie so ein kleiner junge der von seiner Mutter an schieß bekommen hat. „srry ich habe dich nicht erkannt!“ ihr durch dringlicher blick  fählt auf die Hose die ich in der Hand halte. „schicke Hose willst du die Kaufen?“ „naja ich hatte dann doch noch vor sie anzuprobieren!“ ihr Lächeln verschwindet und sie schaut verlegen auf den Boden „Entschuldigung ich wollte dich doch nicht davon abhalten. Geh ruhig weiter!“ ich muster sie kurz sie trägt eine kurze Hose und darüber ein enges top über den top hat sie eine blaue bluse offen hängen ihre Haare hat sie hinten zu einen Zopf zusammen gebunden. „ach passt schon“ und mit einen mal hab ich ihre Augen wieder für mich „und was machst du hier wenn ich fragen darf?“ ihr Blick Schweift durch den Raum „naja eigentlich wollte ich nach einen Kleid schauen da meine Tante bald heiratet, aber.“ Sie bricht brumpt ab und spielt mit den Händen an ihrer Bluse ich hacke kurz nach in dem ich frage „aber?“ „naja ich finde kein passendes Kleid was ich mir auch leisten könnte“ ihre Wangen färben sich rot ich bin erstaunt das ihr das peinlich ist. „naja ich kenne da noch einen Laden wenn du willst zeig ich ihn dir?“ einen Lächeln umspielt ihre Lippen „ja das wär cool also wenn es wirklich ok für dich ist?“ ich muss lachen als ich ihre aufleuchtenden Augen sehe „klar wir müssten nur ein Stück mit dem Auto fahren „okay und was ist mit der Hose?“ ihre Blicke fallen auf die schwarze Shorts die ich in der Hand halte „ach die kann ich mir auch ein anderes Mal kaufen!“ .             als ich sie dann nach mehrfachen fragen  sich endlich auf den Beifahrersitz setzt laufe ich um das Auto herum und lass mich auf den Sitz blumsen ich werfen meinen Blick auf Rose die mit weit aufgerissenen Augen jede Ecke meines Autos erforscht. „hast du eigentlich Geschwister?“ fragt sie nach fast 10 Minuten schweigender Auto fahrt ich schaue kurz zu ihr rüber „ja einen kleinen Bruder und noch eine Schwester“ nach dem ich wieder auf die Straße blicke kann ich aus dem Augenwinkel sehen wie sie Lächelt „cool“. „wir sind da“ nach dem ich in eine freie park Lücke gefahren bin und geparkt habe schnallen wir uns ab und steigen aus. als wir den Laden beträten muss ich mir ein Lachen verkneifen da man ihr ansieht dass sie aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Doch von einer Sekunde auf die neste verschwindet ihr lächeln und ein trauriger blick legt sich auf ihren Lippen „können wir wieder gehen?“ ich schaue geschockt zu ihr „aber wir sind doch erst gekommen du hast dir doch nichts angesehen“. Jetzt im Moment kann man ihre Augenfarben deutlich erkennen sie hat Links ein klares grün und rechts ein Reh Braunes Auge. „ich weiß aber“ ein Seufzer unterbricht sie kurz „ich kann mir von den Kleidern nichts leisten!“ „probiere doch erst einmal was an ich bin nicht umsonst mit dir den weg gefahren“ nun schaut sie mich mit weit aufgerissenen Augen an und Räuspert sich „na okay“ und nun geht sie mit großen Schritten den Gang hinder und bleibt erst stehen als sie bemerkt das ich ihr nichtgefolgt bin „was ist warum Kommst du nicht mit?“ ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen „die Richtung die du grade ansteuerst endet bei den Jungs Klamotten“ sie lässt ihren Blick über den gesamten laden schweifen und nickt peinlich berühret als ihr wahrscheinlich auffällt das ich recht habe. „wie wäre es damit“ ich halte ihr ein Rotes Kleid das mit einer Rose bestickt ist hin natürlich habe ich einfach danach gegriffen und auf nichts geachtet was ich vielleicht hätte beachten müssen ihr Lachen lässt mich das erkennen „naja wenn du es mir umnähen willst dann kann ich es vielleicht anziehen“ ich verstehe nichts von dem was sie sagt „warum gefällt dir das Kleid nicht?“ sie lächelt mich an und sagt „doch doch es ist ein hübsches Kleid aber nicht meine Größe hier wäre das Problem es würde ständig über den Boden schleifen und noch dazu wirten die Träger nicht halten es ist einfach zu groß“ und jetzt muss auch ich lachen weil ich sie endlich verstehe und feststellen muss als ich das Kleid kurz neben sie halte das sie viel zu klein und dünn für das Kleid ist. Also hänge ich es wieder zurück an den hacken. „los geh rein und probiere sie einfach an!“ ich gebe ihr einen kleinen stups Richtung umkleide „was machst du dann die ganze Zeit?“ ich muss kurz schmunzel weil das Bild wie sie da mit den 4 Kleidern da steht und total überfordert aussieht einfach zu herrlich ist. „ich werde mich auf den Sessel setzen“ ich zeige auf einen roten Stoffsessel „und warten bis du mir das Ergebnis der Kleider zeigst“ ihre gerade noch zu einen strich gepressten Lippen gehen nach oben und zaubern ein Lächeln her bei und kurz drauf verschwindet sie hinder den Großen Weisen vorhängen nach gefühlten 10 min bewegt sich der weiße Stoff auf den ich die ganze Zeit starre nach links und eine Rose mit einem Schwarzen ihr viel zu groß geratenem Kleid steht vor mir auch wenn ich sagen muss das sie trotz des Kleides irgendwie heiß aussieht kann ich mir das Lachen nicht verkneifen und breche in Gelächter aus. „Entschuldigung aber das Kleid ist dir viel zu groß“ für den ersten Moment dachte ich sie ist jetzt verletzt von mir aber als sie dann zu dem Großen spiegel Tippelt und das Kleid dabei hochhalten muss was sehr amüsant aussieht und ihr spiegel Bild betrachtet fängt sie auch an zu lachen und kommt wieder auf mich zu „na und ich dachte das es gar nicht so auffällt“ mit einen mal wird ihr Blick voll ernst und ich verkneife mir sofort das Lachen „ich sollte das Kleid ernsthaft ausziehen!“ ihr Blick lockerte sich wieder bevor sie sich zu den umkleiden drehte und hinder dem weisen Vorhang verschwunden war. Die nächsten 2 Kleider waren nicht besser entweder es war zu groß oder der schnitt sah komisch aus, und als sie nach 6 min immer noch nicht wieder raus kommt stütze ich meinen Kopf in meine Hand und bin kurz abwesend. „und wie ist das?“ ich schaue auf den Boden wo ich nur ihre nackten Füße sehe ich lass meinen Blick nach oben fallen mir bleibt der Mund offen stehen und ich bekomme meine Augen nicht mehr von ihr weg „soll ich das jetzt als gut abnehmen“ ihr kichern lässt mich wieder klar denken und ich schüttel den Kopf „ja auf jeden Fall das Kleid passt super zu dir“ ihr Blick durchdringt mich als würde sie mir nicht glauben aber sie hat jeden Grund mir zu glauben! Wie sie mit dem blauen Kleid was ihr kurz über den Knien zu Ende ist da steht. Das Kleid ist Träger los und hat leicht silbern glitzernde Rosen als Verzierung. Mir ist gar nicht aufgefallen wie hübsch sie ist! Klar fand ich sie schon heiß als ich sie das erste Mal gesehen habe sonst hätte ich sie ja nicht angesprochen. Ich fand sie gleich von Anfang an scharf wie die enge Jeans ihren hindern stark betonte und man durch ihr rotes Shirt viel von ihrer oberweite sehen konnte was echt viel versprechend war. Doch ich hatte nur darauf geachtet und jetzt wo sie vor mir steht mit dem Kleid was ihre Hüfte stark betont ist mein Blick nicht nur auf ihr Dekolleté was ich sagen muss sehr weit aufgedeckt ist gerichtet sondern auf ihren ganzen Körper und vor allem auf ihr Gesicht die vollen leicht gerötteten Wangen die blas roten Lippen die zu einen lächeln geformt sind, und die strahlenden Augen und trotz des Unterschiedes sieht man grade mehr das Grün heraus stechen. An den umrissen ihres Gesichtes hängen einzelne blonde strähnen runder die leicht gelockt sind. Im gesamt Bild sieht sie einfach umwerfend aus. „danke“ ich schau ihr zu wie sie zu dem Spiegel läuft und sich darin betrachtet sie dreht sich einmal und ihr Lächeln wird breiter womöglich weil sich das Kleid dabei mit dreht und sich um ihren Körper verfängt. „das Kleid ist echt schön“ das strahlende Lächeln was grade noch auf ihren Lippen lag verschwindet, und in ihren Augen spiegelt sich Enttäuschung wieder „was ist den“ nachdem ich aufgestanden bin, und mich zu ihr rüber bewegt habe dreht sie sich zu mir und schaut mir in die Augen „naja der Preis“ ich schaue auf das Schild was sie mir versucht mühevoll hin zu halten als ich den Preis 135 $ ablesen kann ich  ihre bedenken verstehen, aber kann ich wirklich zu sehen wie sie das perfekte passende Kleid  zurück hängen muss? „ach mach dir darum mal keine Sorgen zieh dich einfach wider um ich regel das“ „nein ich will nicht das du dass für mich bezahlen musst! schon genug das du deine Zeit für das hir geopfert hast!“ und obwohl ich  gewusst hatte das sie das Kleid nicht einfach von mir Bezahlen lässt verspüre ich eine Wut warum kann dieses Mädchen das nicht einfach annehmen und mich bezahlen lassen „und ob ich dir das kaufen werde also zieh dich jetzt um“ und schon tappst sie zu den umkleiden „du wirst es mir nicht bezahlen!“ ich kann mir den Blick auf ihren hindern nicht verkneifen und muss schmunzeln. „o doch das werde ich“ ich halte kurz die Luft an und überlege ob mir was Überzeugendes einfällt „ich weiß wir kennen uns nicht wirklich, aber ich will dir das Kleid kaufen“ ich verdrehe die Augen, weil das ja jetzt nun echt nicht überzeugend war. Als sie dann nach 8 Minuten mit den Kleidern im Schlepptau an mir vorbei gezischt kommt und die Kleider an den freien Ständer hängt muss ich wieder lachen wahrscheinlich hat sie es nicht mal bemerkt aber durch die Spannung und das gestresse hat sie ihre Bluse falsch rum angezogen „ich glaube dein Bluse gehört andersrum“ ein ironisches Lachen verlässt ihre kehle und sie zieht ihre Bluse einfach aus wobei ich schlucken muss und mir den Blick auf ihre Oberweite nicht verkneifen kann. Womöglich hat sie bemerkt wo mein Blick hinfällt den sie verdreht ihre Augen und zieht die Bluse Schnell aber diesmal richtig rum an. Danach stapft sie mit großen Schritten aus den Laden her raus. Ich Schnappe mir das Kleid und laufe zur Kasse wo mich eine Rothaarige junge frau anstarrt ich lege das Kleid vor sie hin und ziehe meine Portmonee aus der Hosentasche. Die junge frau winkt  mir ab als ich ihr den 100 Euro schein hingelegt habe und nach den 35 Euros wühle „ passt so“ ich lächle sie an und schon schiebt sie mir ein Karte vor wo ein große Bild von mir drauf ist dazu legt sie einen Stift. Ich tu ihr den gefallen und unterschreibe nachdem sie mir das Kleid eingepackt hat und ich raus zum Auto gerannt bin wo ich es in den Koffer raum werfe und nach Rose Ausschau halte sehe ich sie auf der anderen Straßenseite wie sie an der Bus Halte Stelle steht und über den Plan schaut. Ich laufe schnell zu ihr rüber „komm ich fahr dich nachhause!“ ich will mich grade umdrehen und zurücklaufen „nein!“ ich schaue zu wie sie ihre hohen schuhe auszieht und Paarfuß über den wohlmöglich heißen Boden torkelt. Und genau jetzt kann ich mir das Szenario nicht mehr anschauen und laufe auf sie zu, wo ich sie anschließend am Handgelenk packe und sie zurück ziehe. Sie qwitscht kurz wehrt sich aber nicht gegen meinen griff zumindest noch nicht ich nutze es und hebe sie über die Schulter und lauf mit ihr im Schlepptau zum Auto ich lass mich von ihren quengeln und meckern nicht ablenken und setze sie auf den bei Fahrer sitz ab. Nach dem ich dann auch im Auto sitze sehe ich wie sie sich anschnallt. Wenigstens macht sie einmal was sie soll. Auf der Fahrt schaue ich immer wieder zu ihr rüber sie sitzt entspannt und mit den kopf ans Fenster gelehnt da einige lockere Haarsträhnen hängen ihr ins Gesicht. Sie sieht so unglaublich jung aus. wie alt wird sie sein? Sie sieht aus wie 14 aber gleichzeitig wie 17 „wie alt bist du“ nach der frage dreht sie ihren Kopf leicht nach Vorne und schaut auf die Straße „16 und du?“ mein verdacht ist wahr sie ist jung sie ist grade mal 16 und hat ihren Bruder verloren und so wie es aussieht auch ihren Vater auf einmal fängt sie an mir unheimlich leid zu tun „ich bin 18! Wow 16 wie lange schon?“ ich sehe im spiegel wie sie mich anschaut und lächelt „ seit dem 16 Mai“ ich will ihr grade antworten als ihr Handy anfängt zu klingeln sie schaut mich entschuldigend an ich Nicke ihr zu um ihr zu zeigen das es okay ist und schon drückt sie auf grün und hält ihr Handy ans Ohr. „hay Opi. Ja mir geht es gut“ sie schaut zu mir und verdreht ihre Augen worauf ich Lächeln muss „ich hatte vor ein Kleid für Luzies Hochzeit zu kaufen“ sie atmete kurz durch bevor sie weiter spricht „nein ich habe keins gefunden“ jetzt konnte ich meine Klappe nicht halten und sagte ziemlich laut und deutlich „o doch das hat sie“ Rose warf mir einen bösen Blick zu und glaubt mir wenn Blicke töten könnten. „o nein Opi das ist nicht mein Freund nur ein“ sie macht eine Pause und mustert mich von oben bis unten „ein guter Kumpel so Opi ich muss erst mal Schluss machen ich melde mich morgen wieder hab dich lieb“ nach dem sie aufgelegt hat schaue ich sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an „so so ein guter Kumpel?“ ihre Wangen färben sich rot während sie an der Bluse rum spielt „ja Schuldigung was hätte ich den sonst sagen sollen“ ich nicke weil sie ja recht hat. „hast du heute noch was vor?“ ihre Blicke fallen auf mich „Nop eigentlich nicht warum?“ „tja dann hast du jetzt was vor“ ich schau kurz zu ihr rüber und sehe wie verwirrt sie ist „und was wenn ich fragen darf“ wirst du schon noch sehen so du hast 10 Minuten Zeit dir was Schönes anzuziehen“  und jetzt schaut sie noch Verblüfter „bitte?“ „o du hast ich schon verstanden“ ich schau ihr zu wie sie sich abschnallt da wir mittlerweile bei ihrem Haus sind „ich schau mir in der Zeit den Hof an!“ und schon verschwindet sie im Haus..

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