The Truth

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Als ich zuhause ankam war ich klitschnass. Ich schloss die Tür auf und begab mich ins Bad um warm zu duschen. Daraufhin setzte ich mich mit einer Tasse Tee aufs Sofa.

Ich hatte mir bequeme Klamotten angezogen und eine Decke geholt.

Ich hörte wie schritte die Treppe herunterkamen.

- “Harry?“

Ich sagte nichts, ich wollte den Klang seiner Stimme nicht mit meinen Worten verschmutzen.

Ich liebte es wie er meinen Namen aussprach. Seine Stimme war so wundervoll.

Er setze sich neben mich und berührte ganz sanft meine Hand.

- „Harry es tut mir leid wegen gestern, ich war ein kompletter Idiot. Ich meinte es nicht so, verzeihst du mir??“

„Natürlich..“ kam es von mir leise. Ich konnte ihn nicht ansehen, zu sehr war ich auf meine Hand fixiert ,die er immer noch hielt.

Louis zog mich in seine Arme und drückte mich gegen sich. Es schien als wäre die Zeit stehen geblieben.

Ich befreite mich sanft aus der Umarmung und stand auf.

Louis sah mich traurig an , „wo hin willst du Harry?“

„Ich mach mir noch einen Tee“ ,kam es nur leise von mir.

Mein Herz klopfte immer noch wie wild von dieser Umarmung.

Ich stand in der Küche und versuchte mich zu beruhigen.

„Er bringt mich um meinen Verstand“, murmelte ich leise und schüttelte den Kopf.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam ,war Louis nicht mehr da.

Doch ich hörte vom Bad das Wasser rauschen.

Ich setzte mich wieder aufs Sofa und dachte über die Entschuldigung von Louis nach.

Ich bemerkte nicht wie Louis die Treppe runter kam, erst als er sich vor mich stellte.

Er hatte nur eine Boxershort an und seine Haare waren noch nass vom Duschen.

Einzelne Wasserperlen waren auf seinen Oberkörper und ich konnte einfach nur starren.

Louis sah mich halb lächeln , halb grinsend an und sagte.

- „Harry es tut mir leid ,das ich gestern so ein Idiot war, aber ich hab gestern nicht gelogen.“

Ich schaute ihn in seine Augen. Seine Augen zeigten mir das er die Wahrheit sagte.

Mit meiner Hand griff ich nach vorne und zog ihn an seiner Hand näher zu mir.

Langsam setzte er sich auf mich, meine Hände fuhren an seiner Brust herauf zu seinen Hals.

Worauf ich ihn zu mir runter zog.

Seine Lippen Trafen auf meine und es fühlte sich unendlich an. Während unsere Lippen ineinander verschlossen waren fuhren seine Hände meinen Körper entlang. Ein leichtes Keuchen entwich mir als er mit seiner Zunge meine Lippen ableckte.Meine Hände waren schon längst in seinen Haaren verkrallt und ich drückte mich immer mehr gegen ihn.Ich fühlte wie er leicht grinste und uns beide runter drückte.

Truly Madly in Love / LARRY STYLINSON/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt