"Ngh...auu...."
Ich hielt mir meinen Bauch vor schmerzen.
Wieder hatte ich starke unterleibschmerzen.
Diesmal sind sie sogar so stark, dass ich mir frei genommen habe.
Ich lag reglos auf dem bett.
Es tut so weeh~
Am liebsten will ich jetzt mit meinem freund eingekuschelt im bett liegen....und wie auf Kommando öffnete sich die wohnungstür und jin kam herein.
"Jagi, du bist schon zuhause?"
Er zog sich Schuhe und Jacke aus und kam mir entgegen.
"Ich war heute nicht auf der arbeit"
Sagte ich noch immer reglos auf dem Sofa liegend.
"Was ist denn los, dass du nicht zur Arbeit gehst""Bauchweh~"
"Ich verstehe"
Sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf die stirn.
"Ich mach dir einen Tee und eine wärmflasche.""Danke"
Sagte ich und lächelte glücklich ins kissen hinein.
Zum Glück habe ich ihn.
Er gibt mir auch in den härtesten Zeiten kraft.
Ich bin etwas unter Schmerzen im kissen eingenickt.
"Jagi...""Hnh.....auuuuu~"
Brummte ich vor mich hin.
Behutsam legt er die Flasche an meinen bauch und deckte mich wieder mit der decke zu."Warte ich trag dich kurz zum stuhl..."
"Wieso das denn?"
Und bevor ich eine Antwort bekam setzte er seine Worte in taten um.
Ich saß verwirrt da und beobachtete was er machte.
Er hob das Sofa an und klappte es auf.
Jetzt haben wir ein großes bett vor uns liegen.
"Na komm, jetzt wird es gemütlicher sein"Ich klammerte mich um seinen Hals und er trug mich zum ausgeklappten sofa.
Er deckte mich zu und gab mir viele kissen.
Dann drückte er mir den Tee in die hand, den ich relativ schnell austrank.
Er schaltete den fernseher an aber anstatt dorthin zuschauen, starrte er mich die ganze zeit über an.
"Was ist los?"
Fragte ich ihn verwundert.
Er strich mir eine Strähne aus dem gesicht.
"Du hast schmerzen und ich kann dir nicht helfen""Du tust mehr als genug!"
Sagte ich und schaute geschockt."Ja aber ic-"
"Nichts aber!
Für diese Schmerzen kannst du nichts und komplett weg kriegen kann man sie nicht.
Aber das was du mir gibst ist mehr als genug!
Du bist genug!"
Sagte ich und machte einen schmollmund.
Er kicherte und gab mir einen kuss.Er nahm mir die Tasse ab und stellte sie auf den tisch.
Dann stellte er den fernseher leiser und legte seine arme um meine hüfte.
Ich kuschelte mich in seine arme.
Er gab mir einen Kuss auf die stirn.
"Ich liebe dich, jagi"
Hauchte er in mein haar."Mh-hm...ich dich auch"
Sagte ich und schlief ein.
Genau das ist es was mich glücklich macht...seine Nähe...Jins näheEnde