Verliebt in ein Schalker ?! {Julian Draxler}

~Traum~

"Wo warst du" was das aller erste was ich zuhören bekam von mein Vater. "Ich war bei Max" gab ich von mir und zog meine Schuhe aus. "Und warum ?" wollte er wissen. Das kann ihn doch eigentlich egal sein warum ich bei ihn war. Ging es mir durch den Kopf. "Ach André lass sie doch in Ruhe" versuchte Claudia ihr Mann zu beruhigen. "Ich Will einfach nicht das sie was mit ihn zutun hat wirklich jeden aber nicht max"-"Warum eigentlich ? Er hat doch nix gemacht" versuchte ich max zu verteidigen. Mein Vater flüsterte irgendwas das ich nicht verstanden habe und ging dann. "Ach nimm ihn nicht so ernst. Hast du vielleicht Hunger ich kann dir was zu essen machen" wollte Claudia wissen. "Nein lass Mal mein Bauch tut noch von vorns weh" und dabei fasste ich mir an mein Bauch. "Warum das denn was hast du gemacht" fragte Claudia geschockt. "Ach ich habe bloß mit Julian gewettet das ich max sein Eis bis auf die Hälfte leer bekomme hab ich leider nicht geschafft"-"Oh mit Ju zu wetten ist keine so gute Idee der gewinnt da immer" ich schaute sie verwundert an. "Woher weist du das" wollte diesmal ich wissen. "Ach ich unterhalte mich ab und zu mal mit den Jungs"-"Ah okay...ich gehe mal in mein Zimmer schlafen"-"Ja mach das wenn was ist sag bescheid...gute Nacht" und mir Diesen Worten ging sie auch schon weg.
In mein Zimmer angekommen fiel ich sofort in mein Bett und schlief auch schon ein.

"Paul ich bin wieder da" schrie ich durch das Haus von mein Freund. Ich war gerade mit meiner Klasse in Berlin und bin als wir wieder in Dresden waren zu mein Freund gefahren. Ich ging also die Treppe hoch und zu den Zimmer von mein Freund. Ohne an zu klopfen ging ich rein und was ich da sah war das schlimmste was ich bis jeh gesehen habe. Mein Freund und meine beste Freundin wie sie rummachten. Meine Tasche viel auf den Boden und die beiden zuckten auseinander. "Emma es ist nicht so wie es aussieht" sagte mein Freund. Ich spürte wie etwas nasses meine Wange runder lief. "Warum ?" kam es irgendwann aus mein Mund. "Schatz es ist wirklich nicht so wie es aussah". Ich schaute von den Fußboden auf und sah in seine braune Augen. "WARUM, WARUM TUST DU MIR DAS AN DU MIESES SCHWEIN. ICH HABE GEDACHT DAS DU MICH LIEBST ABER SO WIE ES AUSSIEHT IST ES DOCH NICHT SO UND DU, DU FALSCHE SCHLANGE WARUM MACHST DU DAS ?? ICH DACHTE WIR SIND BESTE FREUNDE. WIST IHR WAS ICH HASSE EUCH. PAUL ICH MACHE SCHLUSS MIT DIR UND TINA UNSERE FREUNDSCHAFT IST GEKÜNDIGT" schrie ich die beide an, nahm meine Tasche und rannte aus den Haus raus. Irgendwann blieb ich stehen und konnte nicht mehr. Also stellte ich meine Tasche ab und fiel auf meine Knie. Ich wusste nicht wo ich war bis ich auf einmal ein Geräusch hin der mir gehört hatte. Ich drehte mich um und sah nix. "Das hast du dir bloß eingebildet das war nicht echt" versuchte ich mich selbst zu beruhigen. *knack* machte es wieder und auf einmal kam ein alter man Mitte 40 auf mich zu. "Wer sind sie ?" fragte ich ihn aber ich bekam keine Antwort. Ich lief immer ein schritt nach binden wenn er auf mich zu kam. Auf einmal fiel ich über ein stock und lag auf den Boden. Ich spürte wie der man sich auf mir sitzt und meine arme fest hielte. "Nein bitte lassen sie mich los" schrie ich aber er hörte nicht. Er riss mir die Klamotten von Leib und...

Ich schreckte mitten im Traum auf. Das Bett und meine ganzen Klamotten waren nass. Warum, warum ich ? Ging es mir durch denn Kopf. Ich stand dann irgendwann von mein Bett auf, nahm mir neue Klamotten und ging in das Bad. Mein Spiegelbild sah scheiße aus. Rote Augen, blasse haut und Tränen im Gesicht. Ich zog mir meine alten Klamotten aus und stieg in die Dusche wo ich warmes Wasser laufen ließ. Ein paar Minuten blieb ich einfach regungslos in der Dusche stehen und sah einfach auf ein Punkt. Ich fuhr mir irgendwann durch die harre und sah an mir runder. An meiner rechten seite am Bauch war eine große Narbe zu sehen. Sie war von den abend wo ich vergewaltigt würde und mein Freund mich betrogen hatte.

Irgendwann stieg ich aus der Dusche raus trocknete mich ab, zog meine frische Sachen an und ging in mein Zimmer wo ich mich auf denn Stuhl setzte und Musik an machte.