Heute mal wieder ein Kapitel von mir ich versuche jetzt so 2-3 in der Woche zuschreiben. Ich freue mich über jede Kritik und über jedes Lob. Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem neuen Kapitel.
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Nachdem wir uns von unserer "Flucht" erhohlt hatten, suchen wir unsere alt bekannte Höhle auf. Wir das gut getarnte Versteck schon nach kurzer Suche und hohlen unsere letzten Vorräte aus diesem. Wir beschließen eine neues Versteck zu suchen,aber unser größtes Problem ist Ellis Wunde, .Wir überlegen und überlegen aber uns fällt nichts ein, da unsere Köpfe immernoch von diesem Kapf voll gemüllt waren. Wir beschließen uns einfach auf den Weg zu machen. Da meine Schwester eine Schnittwunde an ihrem Bein hat, muss ich sie die ganze Zeit tragen. Es wird mit der Zeit anstrengender und anstrengender, aber ich sage nichts zu ihr da ich nicht will, dass sie von mir hinunter geht. Wir gehen eigendlich endlos weiter, bis wir eine kurze Pause machem und etwas trinken. Während dessen erlege ich ein Wild. Ich habe keine Ahnung was es für eine Art ist aber wir haben einen solchen hunger, dass uns dies egal ist. Ich sage Ellis, dass sie mal nach irgendeiner Pflanze zur Heilung suchen soll, da ich sie hier eh nicht gebrauchen kann. Ich lege zuerst das ungefähr 50 Zentimeter große Wild aus und mache dann ein kleines Feuer indem ich es brate. Kurz bevor das Wild fertig ist, sehe ich Ellis in der Ferne mit etwas Grünzeug in ihrer Hand zurückkommen.
Sie erzählt mir, dass es eine Hartlaubzentriobe ist, welche nur in der Savanne wachsen. Ich löse die Pflanze in Wasser auf, während sie sich das Wild auf der Zunge ergehen lässt. Ich schmire die von mir zerkleinerte "Salbe" auf ihre Wunde und sie schreit auf. Ich denke nicht, dass dieses Zeug irgendetwas bewirkt aber ein Versuch ist es wert. Ich esse auch etwas von dem Tier wovon ich aber nicht satt werde. 16 sind schon tot. Wir sind unter dem Top 8, dass ist ja schon mal gut, aber ich will mehr.
Wir legen uns ein bisschen aufs Ohr aber wir werden natürlich nach kurzer Zeit von einer auf uns zustürmmenden Wolfesherde. Gefahr oder Freund? Die Herde kommt immer näher auf uns zu und ich weiß nicht ob ich weglaufen soll oder nicht. Ich starre einfach nur in die Ferne und schalte alles außerhalb von mir einfach aus. Ich werde aus meine Trace erst von meiner Schwester geschmissen, als die Wölfe schon zehn Meter an uns herangeeilt sind. Es ist zu spät. Es sind so viele. Wir werden sterben. Wir können jetzt nur noch hoffen, dass diese uns nichts tun. An dies glaube ich aber nicht. Ich schnappe meine Axt und befehle Ellis ihre Messer zu nehmen. Ich bereite mich auf den Kampf mental und körperlich vor. Als das Rudel schon fast da ist, hören sie auf einmal auf zu laufen und lassen sich auf dem staubigen Boden nieder. Da haben wir nochmal Glück gehabt. Aber die Spielmacher haben diese Tiere wohl nicht ohne Grund hierher geschickt.
B
evor die Tiere es sich andersüberlegen oder sich zu Bestien verwandeln machen mir uns auf den Weg in Richtung Füllhorn da wir neue Waffen und Vorräte brauchen.
