Am nächsten Tag packte Lyria zusammen. Sie konnte wieder weiterreiten ohne das ihr bei jedem Schritt der Kopf schmerzte. Lorin war über Nacht geblieben. "Wohin zieht ihr eigentlich?", fragte Lorin. "Ich ziehe jetzt nach Ellesméra. Ich bringe das Ei zu den Elfen" Lorin sah sie mit einem erstauntem Blick an "Echt? Ich geh auch dorthin", grinste er. Sie grinste leicht. "Darf ich mitreisen?", fragte er dann. Sie sah zu Numaron der bloss schnaubte und ungeduldig wartete. "Von mir aus..", murmelt sie. Dann hängte die Taschen an Numaron und stieg auf. Als sie kein anderes Pferd sah sagte sie: "So wie es aussieht musst du zu Fuss gehen" - "Nein zu Fuss geh ich nicht", lächelte er und und sah nach hinten. Lyria sah auch nach hinten. Das was sie sah liess sie stocken.
Ein oranger Drachen trat aus dem Unterholz hervor. Lyria riss die Augen auf. Sie ging von dem Pferd runter und verbeugte sich. Der Drache gab ein Summen von sich. "Du kannst ruhig aufstehen", grinste Lorin. Sie stand langsam wieder auf und sah den Drachen an. *Kvetha Lyria*, brummte eine helle Stimme in ihrem Kopf. "Darf ich dir vorstellen. Das ist Lya" Er sah zur Drachendame. "Freut mich dich kennenzulernen", sagte Lyria. *Die Freude ist ganz meinerseits*, summte Lya. Nuamron kam schnaubend dazwischen, denn er wollte los. Beide lachten. "Ich glaube wir sollten los" Lyria stieg auf. Lorin und Lya nickten. Lyria ritt los und ging dem Fluss entlang bis die Berge aufhörten. Währenddessen flog Lya mit Lorin über ihnen. Der Fluss bog nach rechts ab. Sie dagegen gingen geradeaus weiter, weil sie vor hatten in ein paar Tagen in Bullridge halt zumachen. Lya machte immer wieder Tricks und Lyria sah gespannt dabei zu. Es wurde wieder mal Abend und sie suchten sich ein geeigneten Platz fürs Lager. Numaron galoppierte dorthin wo Lya mit Lorin war. Er hatte eine kleine Höhle gefunden die an einem Hang hinter Bäumen versteckt war.
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Das ist irgendwie ein Scheiss Kapitel :/ naja 😂 please Feedback
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Lyria's Wyrda
FantasyLyria hätte nie gedacht das es passieren würde. Es geschah in einer stürmischen Nacht. weit entfernt von ihrem Zuhause. Ein kleiner, gelber Drache schlüpft vor ihrer Nase. Ihr grösster Wunsch ging in diesem Moment in Erfüllung. Alles schien perfekt...